Es sieht so aus, als ob die Helden der "militärischen Spezialoperation" nach Hause zurück gekehrt sind.

Wer die Gefängnisse leert und Schwerkriminelle nach ein paar Monaten Kriegseinsatz zu Hause frei herumlaufen lässt, der muss sich nicht wundern, wenn der Krieg ins Herzen des Landes kommt.

Ich bin mal gespannt wann der "sibirische Tiger" wieder neue Opfer sucht.

Alexander Nikolajewitsch Spessiwzew, auch bekannt als Sascha Spessiwzew, war ein russischer Serienmörder und Kannibale, der in Nowokusnezk geboren wurde. Er erlangte den grausamen Spitznamen "Sibirischer Tiger" aufgrund seiner abscheulichen Taten. Zwischen 1991 und 1996 lockte er mit Hilfe seiner Mutter mindestens 19 Frauen und Mädchen in ihre gemeinsame Wohnung, wo er sie tagelang gefangen hielt, vergewaltigte, folterte und schließlich brutal ermordete. Die Leichen wurden von seiner Mutter zerstückelt, gekocht und teilweise verzehrt. Im Sommer 1996 wurden Leichenteile im Fluss Aba in Nowokusnezk entdeckt. Diese schockierenden Verbrechen machten ihn zu einer der verstörendsten Kriminalfälle in Russland.

Auch er wurde mit dem Freilassungsversprechen für den Krieg in der Ukraine entlassen und dürfte demnächst seine sechs Monate Dienst absolviert haben. Dann ist er ein freier Mann.

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panzerhaubitze

panzerhaubitze bewertete diesen Eintrag 22.03.2024 21:16:39

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