Das HCB Giftskandal in Kärnten ist also noch lange nicht ausgestanden. Blaukalk, welcher durch Hexachlorbenzol verunreinigt war, wurde unter 800 - 1000 Grad erhitzt, und das ist zu niedrig, um das Gift zu zerstören, deshalb konnte es in die Umwelt gelangen. Und wieder einmal musste im nach hinein zugegeben werden, dass die ausgegebenen Informationen zu lückenhaft waren. Jetzt wartet das Land auf Messgeräte und mehr Personal, na hoffentlich müssen sie da nicht zu lange warten! Inwischen wurden Milch- und Milchprodukte wie Topfen im Handel entdeckt, welche verseucht waren. Außerdem ist auch das Fleisch von Schweinen, Rindern und dem Rotwild kontaminiert. Derzeit gibt es 210 Proben vom Milch, Fleisch und Gemüse, die darauf warten, ausgewertet zu werden, und dies dauert 3 Wochen.
Die Menschen aus dem Görtschitztal dürfen sich einer Blutuntersuchung unterziehen, wie beruhigend für sie! Nachdem sie bereits die Milch, und ihr Gemüse vernichten mussten, können sie sich jetzt auch noch über ihre Gesundheit Sorgen machen. HCB ist nämlich krebserregend.
Die Werbung verkauft uns die unberührten Almen, die Kühe werden nur mit frischen Gräsern "gfuarttat", die lila Kuh schenkt uns die Milch für die Schokolade, sie weidet auf den saftigen Weiden, unser Fleisch und unser Gemüse hat hervorragende Bio-Qualität. Österreich steht auch für Bio, und darauf sind wir stolz. So bewerben wir, viele unserer Lebensmittel, mit: Zurück zum Ursprung, Natur pur, .......
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Danke!
Dieser Umweltskandal bringt einen Imageschaden für Österreich, zumindest für Kärnten, aber am schlimmsten trifft es wieder einmal den Menschen, die Tiere und die Natur!