TEIL 5: Die Rechnung

Was zuvor geschah:

Drei Arufe einer Frau Sch., auf meine Nachfrage angeblich von der B1 Beschwerdestelle, mit dem Zweck mich in der Bindung zu halten. Zuerst mit dem "Argument", sie hätten kein Fax erhalten, ich hätte die Frist versäumt, der gleichzeitig am 15.07. abgeschickte Brief hätte sie erst nach dem 20.07. erreicht, also zu spät. (Er kam nicht aus dem Ausland!) Der Techniker war am 06.07. vor Ort.

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Dass das Fax dann plötzlich doch aufgetaucht ist, trägt nicht gerade zu meinem Vertrauen in diesen Provider bei, von B1 zur Kenntnis genommen wurde es allerdings bis heute nicht. Vielmehr lautete der "kundenfreundliche und lösungsorienterte" Verbesserungsvorschlag mir einfach die bereits zurück- gegebenen Geräte noch einmal zuzuschicken. Auch wollte sie beim dem Techniker, der vor Ort war, noch einmal nachfragen. Daher mein nächstes Fax am 22.07. mit der Bekräftiung meines Ausstiegsbegehrens, weil die Tonband- aufzeichnungen des Gespräches nicht so schnell relevant werden dürften.

Nach der Schnappatmung am Ende, da ich ohne böse Absicht meinte, sie könne nichts dafür, dass ihr das technische Verständnis fehle und wir so zu keiner Lösung kämen und ich jetzt weiterarbeiten müsse, lag folgende Rechnung im Postkasten:

Summe: > € 150,-

verrechnet wurden mir:

Jahresservicepauschale vom 19.07.2020 bis 18.07.2021

Herstellungskosten von € 139,- exkl.USt

monatliche Entgelte im Vorhinein (vom 19.07. bis zum nächsten Rechnungsstichtag 18.08.)

abzüglich irgendwelche nicht nachvollziehbaren Guthaben

Die gesamte Internetinfrastrukturgerätschaft wurde nachweislich bereits am 16.07.2020 im B1 Shop retourniert, inklusive 2 Mesh.

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