Laut kurier.at müssen 65 Imame Österreich bald verlassen. Es handelt sich in erster Linie um Imame der ATIB, österreichische Version der DITIB (siehe: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/In-Oberoesterreich-muessen-jetzt-neun-Imame-gehen;art4,2155409 / http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/65-imame-muessen-oesterreich-bald-verlassen/181.800.423)
Wir möchten deshalb unsere Eischätzung aus dem Oktober 2014, als das Gesetz auf den Weg gebracht wurde, bekräftigen.
"Wir finden Österreichs Politik zeigt somit, dass sie verstanden hat, dass radikale Islamauslegungen, antisemitische Entgleisungen unter jungen Sunniten und eine Form von Rassismus, die sich insbesondere gegen Aleviten, Yêzîdîn und Migranten, die sich zum orthodoxen Christentum bekennen, Phänomene sind, deren Erstarken in unmittelbarem Zusammenhang mit der immensen Einflußnahme der wahabitschen Golfsstaaten sowie der AKP regierten Türkei in Europa stehen.
Das Gesetz könnte, so ist zu hoffen, Vorbildcharakter für die gesamte Europäische Union haben. Selbst europäische Staaten mit sunnitischer Mehrheitsbevölkerung wie Bosnien oder Albanien, in denen traditionell ein sehr offener Islam gelebt wird, sehen sich seitdem Sponsoren aus den angeführten Ländern, die anfangs als willkommene Investoren wahrgenommen wurden, verstärkt aktiv sind, mit einer einer zunehmende Radikalisierung konfrontiert.
Wir hoffen, dass die österreichische Regierung ihr Konzept beibehält und andere Staaten sich daran ein Beispiel nehmen." (siehe: https://kurmenistan.wordpress.com/2014/10/03/neues-osterreischisches-islamgesetz-mit-vorbildcharakter/)
Wenn Europa etwas gegen radikalen Islam tun möchte, dann nimmt es sich ein Beispiel an Österreich.
Es muss unterbunden werden, dass jene Staaten, die auch den IS / ISIS / DAESH / Islamischen Staat sponsern, ihre radikales Religionsverständnis in Europa weiter ausbauen. Importiert haben sie es leider längst!