Der Dokumentarfilm erzählt die einst stolze und dann tragische Geschichte der alten Stadt Dschulfa (Julfa) am linken Ufer des Flusses Arax.
Er zeigt die Vernichtung des mittelalterlichen armenischen Friedhofs durch die aserbaidschanischen Behörden von Nachitschewan.
Tausende von kunstvoll verzierten, mittelalterlichen Kreuzsteinen wurden mit Planierraupen zerstört.
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Wo einst viele dieser Kreuzsteine (Chatschkar) und Grabsteine standen, trainieren heute aserbaidschanische Soldaten auf einem Schießplatz wie man Armenier tötet.
Von den zahlreichen Kirchen und Klöstern sind im besten Fall nur noch Fundamente übrig.
Skript: Samvel Karapetyan
Regie: Tiran Karapetyan
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