1,3 Milliarden Katholiken weltweit gedenken am Karfreitag der Kreuzigung Jesu Christi.
Die meisten davon in Lateinamerika.
Aber auch in Europa gibt es noch Regionen, in denen alte Bräuche gepflegt werden.
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So auch auf Sizilien.
In Palermo, der Hauptstadt der Insel begeht man die Riten der "spanischen Echos".
Dutzende Prozessionen ziehen durch die Stadt an dem Tag, um in katholischer Tradition an die Kreuzigung Jesu zu erinnern.
Die Statuen des toten Christus und der Heiligen Jungfrau Maria werden von Bruderschaften durch die Straßen getragen.
Einige sind mehr als 1500 Jahre alt und unschätzbar wertvoll.
Es ist eine Kombination von Bräuchen mit spanischem Einfluss, alten Traditionen der Insel und der Ausstellung uralter Handwerkskunst.