«Der Islam ist ein Todeskult», sagt die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali.
Sie vergleicht Islamisten mit Nazis, bezeichnet den Islam als Religion der Armut und will mehr Härte gegen radikale Muslime. Für solche Sätze steht die berühmte Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali seit Jahren auf der Todesliste der Islamisten.
So überschreibt die Neue Zürcher Zeitung ihr Interview mit Ayaan Hirsi Ali vom 19.5.2018.
Hier der Link: https://nzzas.nzz.ch/hintergrund/ayaan-hirsi-ali-der-islam-ist-ein-todeskult-ld.1387201?reduced=true
Ayaan Hirsi Ali stammt aus einer streng muslimischen Familie aus Somalia.
Als junge Frau wurde sie zwangsverheiratet, Genital verstümmelt, durfte nicht das Haus verlassen und wurde gezwungen sich zu verschleiern.
Sie konnte sich befreien, heiratete den englischen Geschichtsprofessor Niall Ferguson, lebte zunächst in Holland, und jetzt in den USA.
Islamisten trachten ihr nach dem Leben.
Für die Allianz großer Teile des linken politischen Spektrum mit dem Islam hat sie kein Verständnis.
In einem Artikel, ebenfalls aus de NZZ (Link: https://nzzas.nzz.ch/notizen/ayaan-hirsi-ali-die-frau-mit-den-bodyguards-ld.1386884), einen Tag vor dem Interview heißt es:
Sie hat ihr Leben einem Ziel gewidmet: Die Welt aufmerksam zu machen für die Gefahren, die von einem System wie dem Islam ausgehen.