Schon im 14. Jahrhundert v.Chr. bereisten die griechisch mykenischen Schiffe das Schwarze Meer wegen der Handelsbeziehungen mit den dort ansässigen Völkern. Seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. gründeten die Griechen rund um das Schwarze Meer viele Kolonien. Die Präsenz der Griechen dort
spiegelt sich in der griechischen Mythologie wider (Argonauten, Herakles, Prometheus, Iphigenie, Amazonen usw.).
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Das Sumela-Kloster ist ein griechisch-orthodoxes Kloster aus Byzantinischer Zeit nahe der Stadt Trabzon in der heutigen Osttürkei, einer Region die vor dem Völkermord zwischen 1912 und 1923 hauptsächlich von Pontosgriechen besiedelt war. Das Kloster liegt etwa 50 km südlich von Trabzon in den Bergen der Stadt Maçka (Pontisches Gebirge) im Altindere-Nationalpark in etwa 1200 m Höhe. Es ist etwa 270 m oberhalb einer Schlucht des Altindere in den Fels gehauen.
Der Legende nach wanderte die Ikone, die vom Evangelisten Lukas selber gemalt worden sein soll, nach dessen Tod von zwei Engeln getragen durch die Wolken in eine Höhle im Gebirge. Zwei junge Eremiten aus Athen, Barnabas und sein Neffe Sophronios, wurden ebenfalls von den Engeln zu der Wanderschaft eingeladen und entdeckten die Ikone in einer Höhle mitten im Wald bei Wasserfällen. Das war vermutlich im Jahr 385 n.Chr. und die Höhle bereits, wie so viele, von frühchristlichen Eremiten bewohnt. Die Höhle wurde erweitert und eine Kapelle hineingebaut.
Sein heutiges Aussehen erhielt das Kloster im 19. Jahrhundert als Gebäude mit Mönchzellen vor die eigentliche Felsenkirche gebaut wurden.
Zum Videorundgang durch das Kloster: