Diskriminieren türkisch-arabische Integrationslobbyisten aktiv und mutwillig orthodoxe Christen in Deutschland?
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Wer sich schon einmal mit nicht-muslimischen Mitgliedern regionaler Integrationsräte unterhalten hat, dem drängt sich dieser Verdacht schon lange auf.
Eine kürzlich stattgefundene Diskussion bei Facebook erhärtet den Verdacht.
Jaklin Chatschadorian, armenischstämmige Aktivistin und ehemaliges Mitglied der CDU, warf am 10.9.2017 auf ihrem Profil bei Facebook folgenden Frage auf:
„Wieso setzt sich der deutsche Staat (genauer fast jedes Bundesland) eigentlich unter Heranziehung der Art. 4 (Religion) und 7 (Schule) GG für Islamunterricht ein, nicht aber für orthodox-christlichen Religionsunterricht?
An der MENGE der INTERESSENTEN dürfte es nicht liegen: Osteuropa, Russland, Kaukasus, Orient….“
Screenshot, Stand 28.9.2017 https://www.facebook.com/jaklin.chatschadorian/posts/1634778893219106
Hochinteressant ist die Antwort des Integrationspolitikers Vasilis Pavegos.
Der griechischstämmige Rechtsreferendar engagiert sich in der Jungen Union, der Union der Vielfalt und ist Büroleiter des Kölner CDU-Politikers Heribert Hirte.
Er schreibt als Antwort auf die Frage Chatschadorians:
„Islamunterricht in der staatlichen Schule ist besser als bei Ditib und Konsorten. Bezüglich der Orthodoxen gibt es eine Menge Nachholbedarf. Und eine türkisch-arabisch-islamische Lobby, die die Politik ziemlich durchsetzt hat, blockiert leider,“
Screenshot, Stand 28.9.2017 https://www.facebook.com/jaklin.chatschadorian/posts/1634778893219106
Betrachten wir diese Insiderinformation einmal losgelöst von der Frage, wie sinnvoll Religionsunterricht an einer Schule allgemein ist.
Islamische türkisch-arabische Integrationslobbys, setzen knallhart Forderungen nach Islamunterricht durch.
Dabei verkaufen sie diese Forderung als Realisierung von Grundrechten.
Gleichzeitig verhindern sie jedoch offenbar, dass orthodox-christlichen Einwanderern das gleiche Recht zugestanden wird!
Übernehmen wir einmal Kampfbegriff und Narrativ der Islamverbände.
Dann gäbe es „Islamophobie“ und sie wäre „Rassismus“.
Nun machen den sprichwörtlichen Schuh daraus.
Dann kommen wir ohne Zweifel zu dem Schluss, dass besagte türkisch-arabisch-islamische Integrationslobby aktiv lupenreine Christianophobie und Rassismus betreiben!