Sein Name war Slobodan Stojanovic. Er war erst elf Jahre alt, als er, eine Nacht im Juni 1992, vom Flüstern seiner Eltern geweckt wurde, die ihm mit den Händen ein Zeichen gaben, dass es Zeit ist, zu gehen. Sie wusste, sie musste fliehen um dem Tod zu entkommen. Ein zügelloses und blutrünstiges Übel kam zu seiner üblichen „Arbeitszeit“ über sie. Am Morgen zuvor kam es schon über viele andere serbische Dorfbewohner in der Region.
Es war schon Morgen, als Slobodan eine sichere Zuflucht erreichte.
Dann wurde ihm plötzlich klar, dass sie seinen Lieblingshund nicht mitgenommen hatte. Sein treuer vierbeiniger Gefährte war immer noch im Hinterhof angekettet. Er hatte das Gefühl, jemanden verraten zu haben, der ihn nie betrügen würde.
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Am nächsten Tag, vor dem Frühstück, rannte der Junge plötzlich auf das verlassene Haus zu, um seinen Hund zu sich zu holen. Niemand konnte ihn aufhalten. Dann war er einfach fort. Er rannte direkt in die Hände derer, die damals in Donja Kamenica dabei waren alles Serbische zu töten und zerstörten. Tagen flehten Slobodans Eltern ihre ehemaligen Nachbarn, Muslime, an, ihnen ihr Kind zurückzugeben. Vergeblich!
Wie immer wieder in der Geschichte des Balkans und des Orients machte der Islam ehemalige Nachbarn zu Bestien, wie schon z.B. auch beim Völkermord der osmanischen Türken an den Armeniern, Suryoye, Griechen und jesidischen Kurden.
Slobodans Hände wurden an den Ellenbogen abgeschnitten. Sechs Zähne im Oberkiefer wurden dem Kind ausgeschlagen. Die islamischen Truppen schnitten ihm Finger und Ohren ab. Als sein Leichnam gefunden wurde, stach ein quadratisches in seiner Brust ins Auge, das mit einem Messer geschnitten wurde. Sein Kopf wies eine Durchschusswunde auf.
Die islamisierte und osmanisierte Albanerin Elfete Veseli gehörte damals zu den Mördermilizen von Naser Oric, die nicht nur aus Muslimen vom Balkan bestanden, sondern von Dschihadisten aus der ganzen Welt verstärkt wurden, wie heute der IS!
Veseli stammte aus dem gleichen Dorf wie der 11-Jährige. Sie kannte Slobodan natürlich. Sie war damals 32 Jahre alt und hatte ein morbides Bedürfnis nach rituellen Folterungen ihrer 11-jährigen Nachbarin, um ihren Hass zu stillen. So wollte sie sich vor den lokalen Kriegern Allahs beweisen. Erst im September 2016 wurde Elfeta Veseli in der Schweiz festgenommen.
Die Liebe und Hingabe des kleinen Slobodan zu seinen Hund waren stärker als die Angst um sein eigenes Leben.
Diese edelsten Tugenden und Werte und die Tatsache dass er Christ und Serbe war, kosteten ihn sein Leben, bevor es wirklich angefangen hatte.
Sein Herz war jedoch stärker und mutiger als das vieler Erwachsener. Es sicherte ihm einen Platz im Himmel, als Märtyrer für sein Land, seinen Glauben und die natürliche, gottgegebene, platonische Liebe zwischen Mensch und Tieren.