Linksradikale Pogromstimmung gegen angeblich "rechte Sachsen" - Unabhänginge Migranten stellen sich quer!

Nach den Demonstrationen von Chemnitz kam man um die Dauerbeschallung kaum herum.

Medien, links-islamistische Querfront und merkelistische Spitzenpolitik ließen keine Gelegenheit ungenutzt, das Zerrbild vom rechtsradikalen Sachsen zu verbreiten, und die Demonstranten pauschal zu verunglimpfen.

Wir präsentieren eine jesidische, eine persische, eine armenische, eine türkische, eine alevitische und eine pakistanische Stimme, die sich mutig gegen die Propaganda stellen!

Denn #WirSindNochMehr!

Unter dem einfältigen Motto "#Wirsindmehr" fand ein Konzert mit linksextremen Bands statt, die durch krass gewaltverherrlichende Texte in Erscheinung treten. Die am Konzert beteiligten linksradikalen Rapper von K.I.Z. setzten gar diesen Tweet ab. Die Sprache des Texts allein ist schon extrem gewaltverherrlichend: https://twitter.com/K_I_Z_/status/1036991080267476993/photo/1

In Kombination mit dem Bild, kann man hier sogar einen Aufruf zu Messerattacken gegen islamkritische Publizisten herauslesen.

Screenshot vom Twitterprofil der islamistophilen Linksrapper von K.I.Z. https://twitter.com/K_I_Z_/status/1036991080267476993/photo/1

Vollkommen zurecht bezeichnete die Basler Zeitung diese Konzert als "Höllenloch der Heuchelei": https://bazonline.ch/ausland/europa/streitfall-chemnitz/story/14668738

Jeder, der wie Bundespräsident Steinmeier diese extremistische, selbstgerechte Farce und den dazugehörigen Hashtag unterstützt, der untrennbar mit Bands verbunden ist, die sich nicht scheuen, linksextreme Propaganda (siehe o.g. Tweet) zu verbreiten und mit dem IS sympathisieren (siehe z.B.: https://www.bild.de/politik/inland/isis/isis-messerangriffe-48533034.bild.html oder hier: https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/is-propaganda-video-zeigt-anleitung-zum-polizistenmord-26681166) soll bloß keine Krokodilstränen über Charlie Hebdo oder etwaige künftige Terroranschläge vergießen!

Diejenigen, die sich zu Anwälten von Migranten aufschwingen, sind es nicht. Sie verteidigen nur ihre Ideologie und Selbstgerechtigkeit und letztendlich auch das Verbrechen, das die Demonstrationen von Chemnitz ausgelöst hat!

Tatsächlich sind sie Anwälte ihrer eigenen extremistischen Gesinnung und Anwälte von Kriminellen wie gleich Feinde aller redlichen Migranten!

Die neuesten BKA-Zahlen belegen dies um ein weiteres Mal: https://www.welt.de/politik/deutschland/article181506934/BKA-Zahlen-Asylzuwanderer-bei-Toetungsdelikten-ueberrepraesentiert.html

Ramin Peymani ist als Bahaii einst aus dem Iran geflohen.

Er stellt messerscharf fest: 

"Politik und Medien führen eine aberwitzige Debatte. Niemand bestreitet, dass es in Chemnitz Straftaten gegeben hat, auch solche, zu denen Hitlergrüße zählen. Sich nun aber ausschließlich mit dieser Frage zu beschäftigen und kein Wort darüber zu verlieren, dass erneut ein Asylbewerber gemordet hat, ist das eigentliche Problem. Es ist kein Zufall, wenn der Geheimdienst-Chef über die polit-mediale “Hetzjagd”-Kampagne sagt, er sehe “gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken”. Wenn wir gerade dabei sind – könnte es nicht vielleicht einer Hetzjagd näher kommen, wenn zehn gewaltbereite Asylbewerberarabischer und afrikanischer Herkunft hochaggressiv durch Villingen ziehen und auf arglose Passanten einschlagen? Oder verbietet sich der Begriff für einen prügelnden Mob nichtdeutscher Herkunft? Dazu gab es jedenfalls kein Statement der Kanzlerin." (http://peymani.de/das-ablenkungsmanoever-wenn-gewalt-durch-migranten-kein-thema-sein-darf/)

Jesidin Ronai Chaker schrieb auf Facebook: "Gegen Unrecht auf die Straße gehen, ist niemals falsch. Falsch ist es, Menschen aus der bürgerlichen Mitte mit jenen Neo Nazis vom "Dritten Weg" "Pro Chemnitz" in einen Topf zu werfen: Das ist es, was hierzulande falsch läuft." (https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=309627766513927&id=203504417126263&__xts__[0]=68.ARDMzwz9ZglZEevI5azuiuoyp0suNZuELhSKHZCTNiIN4V4-rcr_7hKro8oMRhs_n3JUrUyWCMD1szQV6lnmUZLhaUabErr8TOV_-ghaI2gggJSyqgk0G5H-0jJ-cPwg9iqxIvv9gtX898WGlJSpiLptNK98ZO1Uhj8u_3U1oRK-sYo7F3robQ&__tn__=C-R)

Wen und was sie damit meint, wird in einem sauber recherchierten und fairen Artikel der EMMA klar.

Darin heißt es über Türkin Nesrin, 44 Jahre:

"Sie heißt also tatsächlich Nesrin und lebt seit 17 Jahren in Chemnitz, glücklich verheiratet mit einem Deutschen und Mutter von zwei Töchtern. Von Syrern wird Nesrin schon mal als „Judenhure“ beschimpft, wenn sie Hand in Hand mit ihrem Mann durch die Innenstadt schlendert.

Nesrins Tochter wurde im Juli im Freibad „Gablenzer Bad“ von zwei Syrern massiv sexuell belästigt, bis Security-Leute zur Hilfe eilten. Die patrouillieren neuerdings den ganzen Sommer über in dem Freibad. Die Polizei, heißt es, wolle das Problem stärker „im Auge behalten“.

Auch Nesrin ist wütend. Auf Flüchtlinge, aber vor allem auf die Deutschen. „Ihr Deutschen seid echte Weicheier", sagt sie. „Ihr habt so große Angst, als Nazis da zu stehen, dass ihr euch alles gefallen lasst. Eure Polizei ist viel zu schwach.“

Manchmal wird auch Nesrin für einen Flüchtling gehalten. Seither kleidet sie sich noch gediegener. Das Kopftuch hat sie „schon immer gehasst!“ Nesrin: „Die Leute, die mich kennen, sind weiterhin nett zu mir. Aber ich spüre, wie ich schärfer angeschaut werde. Die vielen Vorfälle mit geflüchteten jungen Männern machen das Leben für alle fremd aussehenden Menschen schwerer.“

Nesrin hat auch Angst vor Neo-Nazis. „Es gibt hier Menschen mit einer rechten Gesinnung. Aber eigentlich fühle ich mich wohl in Chemnitz.“ Ihre Töchter gehen gern auf Hip-Hop-Konzerte und hatten in der Schule noch nie Probleme wegen ihrer türkischen Mutter. Am Montag wollen sie zu „Kraftklub“ aufs „Konzert gegen Rechts“.

"Jetzt ist der Hitlergruß wieder schlimmer als eine Vergewaltigung."

„Es mag komisch klingen, aber die meiste Angst habe ich zurzeit vor Ausländern, vor diesen jungen Männern, vor allem wegen meiner Töchter“, sagt Nesrin. Sie ist Muslimin, aber nur so wie ihr Mann Christ sei, „hin und wieder halt“. Sie will, dass ihre Töchter in Freiheit aufwachsen, dass sie eine gute Bildung erhalten und irgendwann einen guten Job. Sie will nicht, dass Männer ihnen hinterherschreien: Zieh dir gefälligst ein Kopftuch über, du Hure! Und sie will schon gar nicht, „dass meine Töchter begrabscht werden, egal von wem“." (https://www.emma.de/artikel/frau-w-und-nesrin-chemnitz-336085)

Ohne direkten Bezug zu Chemnitz, aber durchaus im selben Themenkomplex ist der jüngste Artikel der armenischstämmigen Menschenrechtlerin Jaklin Chatschadorian für die Jüdische Rundschau mit dem Titel "Von moslemisch sozialisierten Männern geht überdurchschnittlich viel Gewalt aus." zu verstehen: http://juedischerundschau.de/von-moslemisch-sozialisierten-maennern-geht-ueberdurchschnittlich-viel-gewalt-aus-135912082/

Die Veröffentlichung ihres Textes auf Facebook zog eine 3-tätige Sperre der Autorin nach sich. Diese ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf organisierte Massenmeldungen linksextremer, islamistischer und merkelistischer Kreise zurückzuführen, die damit ein weiteres Mal ihr vollkommen undemokratisches Verständnis von Pressefreiheit und Demokratie unter Beweis stellen!

Alevite Ali Yildiz prognostizierte kurz nach dem Mord an Daniel H. auf seiner Facebookseite: 

"Den Messernächten folgen die Baseballschläger.

Mit viel Charisma, Weitsicht und klarer Haltung zu unseren Werten, also den zahlreichen Helden der dt. Politik, hat man anscheinend aus besorgten Bürgern mit Ängsten um die Zukunft und den Änderungen in der Gesellschaft, wütende Bürger gemacht? Chemnitz ist ein Vorbote, weder lokal noch irrational, sondern die Folge der Marginalisierung von Bürgern, die sich den Änderungen nicht hingeben wollen, die Politik mit Ideen und Lösungen einforderten, aber denen keine Visionen und Pläne präsentiert wurden. Stattdessen hat man die Wähler pathologisiert. Nun ist der pathalogische Zustand sehr nahe, leider wird Hass unsere Zukunft bestimmen."

(https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10157105287400681&id=638170680&__xts__[0]=68.ARB96D_8NYrPPy4NVIk4R8g6TamvL3shmEUQacIDsdLuvCIuh3hzhVXcZqcKumUewgKc-bkwqMpicwaUBCICTxeOfkz1a4X3Ob93fvIfq8GsNkqER2Vf-hIehUdtvSSLeb75WIdz6E6ZCB3W5SpHhHd1LiDMvwMKs4tcgI7nqX737cXgTB-VwA&__tn__=C-R)

Einige Tage später stellte er offenbar an die Adresse von #wirsindmehr und Konsorten die provokante rhetorische Frage:

"Ist die gesellschaftliche, linksradikale Pogromstimmung gg Chemnitz vorbei?"

(https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10157129000295681&id=638170680&__xts__[0]=68.ARC7BM7szR38K5zVm1yyqZO4mSudsIWH9-M7qzJi8VWcO4ZWI0Cb3Ibu-CQsDf4JUJLWZAT_fqEBxNmfR7RTFdb7RF2l0PzDbijmxjUKFy3zOAQFHiHdH1ddEgwKJeRXphLCpaSlA6EZUDC3q5Hp9YDzkLMRpWO8gl7DzBMF1QkRVyojBsr_Fw&__tn__=C-R)

Feroz Khan hat pakistanische Wurzeln, kommt aus Frankfurt am Main und studiert in Dresden.

Er hat sich in Chemnitz selbst ein Bild gemacht.

Zu welchem Schluß er kommt. Darüber gibt dieses Video mit dem Titel "Araber stellen die gefährlichste Gruppe" - klare Worte zur Causa Chemnitz" Aufschluss.

Bei Facebook teilte er das Video mit folgenden Worten: 

"Liebe Leute, bitte TEILT DIESES VIDEO. Es ist mir eine Herzensangelegenheit der medialen Diffamierung und Hetze gegen die Sachsen etwas entgegen zu setzen. Machen wir die Gegenöffentlichkeit größer als ihre Manipulation:"

Die Verunglimpfung der Demonstranten von Chemnitz durch viele Medien und Spitzenpolitiker hat mit Berichterstattung nichts zu tun und ist auch nicht demokratisch!

Die Menschen dort und anderswo wollen einfach nur  das Leben in Sicherheit zurück, das ihnen vor 3 Jahren genommen wurde.

Statt Diffamierungen verdienen die Sachsen Dankbarkeit dafür, dass sie schneller auf die Straße gehen als andere!

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