"In Deutschland genügt es inzwischen, der Staatsführung zu widersprechen, um seinen Job zu verlieren." schreibt Ramin Peymani auf Facebook. Das Beitragsbild ist ein Screenshot von seinem Status: https://www.facebook.com/ramin.peymani/posts/10215659556873564?__xts__[0]=68.ARDKFnuHbh9RNx6zhqmS5kUusMT__aBKMcM-J9C5XFWAgAbmXSZ6r0g1rauyfpXJkK1cRO7BFLwVNiXW0aN71LMqJ68nLF59Rko_3qgYHoKKl263_C4uY1hVPE-om7s9VSinJdbiCGP7yD20qjiv1R8L0O7dLZorHvijYZWwpk1rGIp1eiX5&__tn__=C-R
Mehrere Medien melden bereits, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den Verfassungschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen entlassen wird.
Er hatte ihr zum Video widersprochen, das ursprünglich vom linksextremen Netzwerk "Antifa Zeckenbiss" verbreitet wurde.
Die Linksradikalen versahen das Video, auf dem lediglich gegenseitige Provokationen von zwei Gruppen und ein kurzer Tritt in den Hintern zu sehen sind, um Stimmung zu machen mit der Überschrift "Hetzjagden in Chemnitz". Ganz nach dem Geschmack der links-islamistischen Querfront und von Merkel!
Maaßen aber widersprach und entlarvte die Absicht dieser Leute!
Innenminister Seehofer und die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und FDP stellten sich hinter ihn.
Doch Merkel rammt ihnen allen jetzt ein Messer in den Rücken und entlässt Maaßen.
Wer kein Problem damit hat, die Resolutionen seines Parlaments unter die Schuhsohle Erdogans zu schieben, hat noch weniger ein Problem damit, seinen Innenminister unter seine eigene Schuhsohle zu drücken.
Dazu muss man wissen, dass Merkel im Herbst 2016 über ihren Regierungssprecher versucht hat die Bundestagsresolution zur Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, Suryoye, Griechen und Jesiden im osmanischen Reich als nichtig zu erklären!
Merkel handelt nicht als Privatperson und nicht als Geschäftsfrau, sie handelt als Kanzlerin, umso fataler ist dieses Gebaren.
Netzfund