In der Nacht vom Freitag auf Samstag versammelten sich in Berlin gut 1000 Muslime, um gegen die Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt von Israel zu demonstrieren.
Dabei schrien sie mitten in Deutschland Parolen wie „Kindermörder Israel„, “ Tod Israel“, zeigen Fatah- und Hamas-Flaggen, verbrennen Israel-Fahnen. Die #AfD beweist Mut gegen den Strom zu schwimmen.
Auch anderswo in Europa kam es zu ähnlichen Exzessen, z.B. in Amsterdam in Holland wurden auch jüdische Geschäfte angegriffen.
Niemand aus der Bundesregierung oder dem politischen Linksspektrum verurteilte dies Konsequent!
Nur Alice Weidel von der AFD zeigte klare Kante gegen diese Auswüchse des islamischen Faschismus!
Mit folgenden Worten traf sie den Nagel mehrfach auf den Kopf: „Es ist ein Unding, dass wir mehr als 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg antisemitische Demonstrationen, egal von welchen Gruppierungen sie ausgehen, auf deutschem Boden akzeptieren. Dies ist ein unerträglicher Zustand!
Dass dies unter dem Deckmantel der Toleranz geduldet und teilweise von Personen aus dem linken Spektrum noch unterstützt wird, zeigt einmal mehr die Doppelmoral eines Landes auf, dessen Vertreter von Politik und Zivilgesellschaft sonst stets betonen, wie wichtig ihnen der Kampf gegen das Vergessen ist. Eine Gesellschaft, die mehr als 100 Millionen Euro jährlich in den Kampf gegen Rechts investiert und zeitgleich den offenen islamischen Antisemitismus ignoriert.“
Zur Erinnerung:
Bereits im Sommer 2014 erschütterten islamische motivierte, judenfeindliche Demonstrationen ganz Deutschland und Österreich.
Im Herbst des selben Jahres folgten gewalttätige Angriffe der selben Leute gegen kurdische, vor allem jesidische, Restaurants.
Damals wie heute nahmen von Merkel-CDU, über SPD, Grüne und Linke alle Parteien die Täter in Schutz oder verharmlosten sie zumindest.
Ausgerechnet die als „rechtspopulistisch“, „rechtsradikal“, „Nazis“, usw. verschriene AFD bewies jetzt wieder, dass sie eine Partei der Vielfalt und des Minderheitenschutzes ist!
Mit ihren Worten im Bundestag hat Alice Weidel von der AFD nicht nur Mut bewiesen, sondern sich als einzige klar gegen Völkermörderallianzen positioniert, wie sie Deutschland in den beiden Weltkriegen eingegangen ist (im 1. Weltkrieg mit Osmanischem Reich gegen Armenier, Suryoye, Griechen und jesidische Kurden, im 2. Weltkrieg mit dem Großmufti von Jerusalem seinen arabischen und bosniakischen SS-Brigarden).
Bundesarchiv: Amin al-Husayni, Großmufti von Jerusalem zusammen mit SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen SS Karl-Gustav Sauberzweig, bei bosnischen SS-Freiwilligen im November 1943 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0b/Bundesarchiv_Bild_146-1980-036-05%2C_Amin_al_Husseini_bei_bosnischen_SS-Freiwilligen.jpg
Die o.g. etablierten Parteien schmieden ganz offensichtlich aktuell wieder solche Allianzen.
Wehret den Anfängen!
Trump setzt auf Demokraten, Merkeldeutschland auf islamisch-arabische Rassisten!