1976 hatte Shavarsh Karapetyan 🇦🇲, ein armenischer Olympia-Schwimmer, gerade einen 12-Meilen-Lauf mit seinem Bruder absolviert, als die beiden sahen, wie ein Oberleitungsbus in ein Staubecken stürzte.
Der Oberleitungsbus sank 24 Meter vor der Küste in einer Tiefe von 10 Meter. Shavarsh rannte sofort los, stürzte sich in Fluten, schwamm zum Bus und schaffte es, obwohl er kaum etwas sehen konnte, das hintere Fenster einzutreten. Dabei verletzte er sich. Anschließend rettete er stundenlang zwanzig Menschen, die im Bus eingeschlossen waren, einen nach dem anderen.
Die kombinierte Wirkung des kalten Wassers und seiner Erhebungen vom Einschlagen des Glasfensters führten dazu, dass er nach dem Vorfall 45 Tage lang im Krankenhaus lag. Während dieser Zeit entwickelte er eine Lungenentzündung, eine Sepsis und einen Lungenschaden, der seine sportliche Karriere beendete.
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Jahrelang war seine Geschichte nicht bekannt, bis ein Artikel über das Ereignis ihn 1982 namentlich identifizierte. 1985 kam er zufällig an einem brennenden Gebäude vorbei, eilte hinein und rettete erneut Menschen, die darin gefangen waren, einen nach dem anderen, bis er zusammenbrach. Er wurde erneut mit schweren Verbrennungen und Lungenschäden ins Krankenhaus eingeliefert.
Mit 66 Jahren ist er immer noch aktiv. Eine großartige Person, von der wir heute erfahren haben und die wir gerne mit euch teilen möchten.
Mehr zu diesem Helden: https://www.rbth.com/history/333426-shavarsh-karapetyan-yereven-incident?fbclid=IwAR3HUlqNgs8u6FJ3ZBKQ-NP-9fAz4Q3upVfMCAG8lSdzKLn3mbI0_MNiwvs