Laut einem Bericht des Nachrichtenportals "Idea" hat die rot-rot-grüne Landesregierung Thüringens einen Antrag der CDU-Fraktion zum besseren Schutz christlicher Flüchtlinge in Asylunterkünften mit einer fadenscheiningen Begründung abgeschmettert.
Die CDU wollte mit ihrem Antrag und ihrer Initiative unter dem Motto „Interreligiöse Kompetenz und Toleranz stärken – Christliche Werte schützen und antichristliche Gewalt ächten und ahnden“ ein Zeichen gegen die zunehmenden Übergriffe durch radikale Muslime auf Angehörige religiöser Minderheiten in deutschen Flüchtlingsheimen setzen (ich schrieb dazu diesen Blogpost). Ein ähnlicher Antrag der thüringer AfD-Fraktion wurde bereits im Frühjahr abgelehnt.
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Die Landesregierung begründete ihrer Blockadehaltung damit, dass durch den Antrag einseitig christliche Flüchtlinge bevorzugt würden. Das ist eine mehr als fadenscheinige Begründung, die weiteren gewalttätigen Übergriffen Tür und Tor öffnet. Schließlich nimmt die aktuelle Regelung keinerlei Rücksicht auf Verfolgungs- und Leidensgeschichten von Minderheiten wie orientalischen Christen und Jesiden. Im Gegenteil, sie fördert ein steinzeitliches Recht des Stärkeren bzw. zahlenmäßig Überlegenen. Sie fördert, dass die Verfolger weiterhin Macht und Terror über die Verfolgten bringen können!
Darauf endlich zu reagieren, gegenzusteuern und allzu offensichtliche Misstände zu beseitigen, waren die Ziele des CDU-, und wohl auch des früheren AfD-Antrags. Die Negativentwicklung und täglich stattfindenden Übergriffe sind Fakt, auch wenn betroffenen Opfern und ihren wenigen Helfern Lügen unterstellt werden; in manchen Fällen gibt es sogar Drohungen von islamismusfreundlichen Linksextremisten. Die Anfang der Woche durch Open Doors unter anderem in Kooperation mit dem ZOCD (Zentralrat der Orientalischen Christen in Deutschland) kommunizierten Fälle zeigen, wie dramatisch die Situation ist und sich entwickelt (siehe: http://www.theeuropean.de/open-doors/11405-fluechtlingswelle-verschaerft-uebergriffe).
Die rot-rot-grüne Landesregierung Thüringen fördert durch ihre Blockadehaltung, dass Angehörige nicht-muslimischer Religionen selbst in Deutschland weiterhin ihren Verfolgern und Peinigern ausgesetzt sind. Des Weiteren fördert sie durch ihre Ignoranz einseitig die willkürliche Gewalt von radikalen Mehrheitsangehörigen an Minderheiten! Sie macht sich selbst zum willigen Kollaborateur gewaltbereiter, religiöser Fanatiker und ihres reaktionären Weltbildes.