Barino Barsoum weiß wovon er spricht:
"Die Präsenz von Muslimen im Westen soll zwei Ziele haben:
(1) Unterwandern der starken nichtislamischen Gesellschaften, um Macht zu erlangen, die man in den eigenen abgehängten Ländern im Konkurrenzkampf mit dem Westen nicht erreichen würd. (2) Die islamische Missionsarbeit im Westen ermöglichen und ausbauen.
Der von der al-Azhar promovierte Ägypter Yusuf al-Qaradawi sieht wohl keine realistische Chance, dass die islamischen Länder den Vorsprung des Westens aufholen können, daher stellt er die Ausbreitung der islamischen Präsenz im Westen als alternativlos dar. Daher sei es nicht erlaubt, dass die Muslime zulassen, dass dieser starke und einflussreiche Westen nur von den Juden unterwandert und für ihre Interessen instrumentalisiert werde, und die Muslime ihnen das Feld überlassen."
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