„Die Kirchenbehörden weigern sich, die Kirchgänger zu überwachen, und respektieren die Persönlichkeit der Gläubigen.“
Mit diesem mutigen und beherzten Statement über ihrem Haupteingang erteilt die Sankt-Nikolaos-Kirche in Pefkakia (Athen) eine deutliche und gute Absage an staatliche Repression und Entrechtung unter dem Deckmantel der sog. "Corona-Pandemie".
Griechisch-orthodoxe Geistliche gingen seit Beginn des politisch motivierten, menschenverachtenden Isolationskults um die, für wenige gefährliche und für die meisten harmlose, seltene Krankheit Covid-19 mutig in Opposition zur verbotswütigen politischen Obrigkeit.
Sie stellten und stellen sich gegen den pharisäerhaften Kult und seinen Tanz um das goldene Virus, benennen den menschenverachtenden Charakter des Jahrhundertverbrechens "Lockdown" und entlarven sog. "Coronaregeln" als sektiererische Bekenntnisse eines teuflischen Isolationskults, der auch vor der Heiligen Kommunion und den Ikonen unserer Heiligen keinen Halt machen wollte.
Einer der mutigsten und aufrichtigsten unter den Mutigen und Aufrichtigen ist Vasilios Voloudakis, der gottergebene Priester von Sankt Nikolaos.
Seine Gemeinde ist ihm dafür dankbar und liebt ihn deswegen. Er ist einer jener vorbildlichen, guten Hirten, die den Glauben niemals für Anbiederungen an einen unchristlichen Zeitgeist verraten würden.
Seine Kirche ist immer voll - ein Zustand von dem, sich bei staatlicher Obrigkeit und antichristlichem Zeitgeist anbiedernde, Westkirchler nur träumen können - !
Wer dort Masken tragen möchte, kann es. Wer es nicht tut, ist dennoch willkommen, und die meisten verzichten am Ort der Zuflucht und Hoffnung - genau dies und nichts anderes sollte ein Gotteshaus sein (!) - auf dieses durch politischen Zwang aufdiktierte Stück Stoff.
Zu den Gläubigen gehört auch Maria Papadopoulou. Wie alle hier, hat sie den unchristlich-kultistischen, diktatorischen und menschenfeindlichen Charakter der griechischen und allgemein westlichen "Coronapolitik" - Ausnahme: Schweden - erkannt.
"Wir stehen auf, um die Menschenrechte zu schützen, dieselben Rechte, die das Christentum ratifiziert hat" sagt sie voller Mut, Überzeugung und Vertrauen auf Gottes Beistand, der ihr sicher ist. Ebenfalls richtig erkannt hat die mutige Griechin, dass Gott im Gegensatz zu den Coronisten niemanden zu Folgsamkeit und Kadavergehorsam zwingt.
Auch eine staatlich aufgenötigte Impfpflicht lehnt sie ab:
"Meine Eltern sind vollständig geimpft, aber ich habe sie nicht dazu gezwungen; warum sollten sie das bei mir tun?"
Ihrem guten und aufrichtigen Hirten Vasilios Voloudakis vertraut sie voll und ganz. Und damit liegt sie goldrichtig.
Der Priester aus der griechischen Hauptstadt hat erkannt, was vor sich geht:
"Ist die Entwicklung der gewöhnlichen Grippe dazu bestimmt, das Leben der gesamten Menschheit umzuwerfen?" fragt er rhetorisch und führt fort:
"Es handelt sich um ein hinterhältiges politisches Spiel, das seit Jahren von einer kleinen Gruppe von Leuten sorgfältig geplant wird, die eine weltweite Diktatur errichten wollen."
Auch wenn solche Sätze von den aggressiven, arroganten und narzistischen Agitatoren des Kults als „Verschwörungstheorien“ abgetan werden, kann niemand, aber auch wirklich niemand leugnen, dass Big-Pharma durch Rekordgewinne und Regierungs-/ Regime-Politiker durch einen ungesund enormen Ausbau ihrer Machtfülle die unbestrittenen Profiteure der menschenfeindlichen Coronarestriktionen sind! Offensichtlich ist ebenso, dass Corona nicht ihr erster Anlauf war. 2010 haben sie es mit der Schweinegrippe schon einmal versucht. Doch damals blieb ihnen der Coup (Streich) versagt, der ihnen dieses Mal leider im Windschatten der Coronapropaganda in Form eines halbglobalen Staatsstreichs gelungen ist.
Kritik aus dieser Richtung kontert der gute Hirte des Heiligen Nikolaos rhetorisch raffiniert und theologisch fundiert:
"Nach dem heiligen Ignatius habe ich die Pflicht, furchtlos meine Meinung zu äußern, weil ich nicht nur meinem Bischof auf Erden, sondern auch 'dem einzigen und großen Erzbischof', unserem Herrn Jesus Christus, Rechenschaft ablege."
Vasilios Voloudakis und alle mutigen griechisch-orthodoxen Geistlichen, die es ihm gleichtun, wissen dass sie auf der Seite des Guten stehen, indem sie sich gegen jene Politiker stellen, auf die dieses zutrifft:
„Sie denken sich schwere, fast unerträgliche Forderungen aus und bürden sie den Menschen auf. Doch sie selbst rühren keinen Finger, um diese Lasten zu tragen.“ (Matthäus 23:4)
Vasilios Voloudakis https://th.bing.com/th/id/OIP.Cjzyl6dJqv3UKVh3Q7cNoQHaLW?pid=ImgDet&rs=1
Quellen:
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Der Protagonist des Artikels:
Erzpriester Vasilios E. Voloudakis, geboren 1951 in Athen, verheiratet, Vater von vier Kindern, studierter Theologe und Philologe, Autor von mehr als einem Dutzend bemerkenswerter Bücher und zahlreicher theologischer und philologischer Fachartikel