Willkommen in der Horror Show! Gut, es ist wahrscheinlich nicht notwendig das Folgende noch großartig auszuschmücken, ich denke es kann sich jeder selbst seinen Reim darauf machen. Das Deutsche Statistische Bundesamt veröffentlicht in letzter Zeit zunehmend beunruhigende Daten, die gravierende Fragen aufwerfen.
Seit einigen Wochen nimmt die Übersterblichkeit in Deutschland merklich zu, wobei die Zahl der Corona Toten das Phänomen alleine nicht zu erklären vermag. In der KW 47 des Jahres 2021 starben demnach bundesweit 22.765 Menschen. In den Jahren 2017 bis 2020 lag der Durchschnitt hingegen bei 18.160. Man beachte allerdings, dass dieser Durschnittswert eben jene coronabedingte Übersterblichkeit des Jahres 2020 beinhaltet, wodurch dieser Durchschnitt um ca. 400 Personen erhöht ist.
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Unter Berücksichtigung dieses Umstandes lag die Übersterblichkeit in KW 47 bei ca. 5.000 Menschen, bzw. +28%. Die KW 47, sofern das Statistische Bundesamt hier keine abweichende Zeitrechnung betreibt, betrifft den Zeitraum vom 22. bis 28.11. In diesem Zeitraum wurden 1750 Covid Todesfälle berichtet (leicht abweichende Zahlen und Ergänzungen möglich).
Es stellt sich also die Frage, woran die anderen 3.250 Menschen starben. Es scheint da einen Faktor zu geben der fast doppelt so viele Menschenleben fordert wie Covid.
„In September and October (+10% each), death figures markedly surpassed the median of the preceding years again. The COVID-19 deaths reported can only partly explain this development. The mortality figures so far available for November exceed the comparative value to an even greater extent. Death figures in the first two weeks of November (1 to 7 and 8 to 14 November) were 16% and 17% and in the third and fourth week (15 to 21 and 22 to 28 November) 23% and 25% above that value. Since mid-October, the number of COVID-19 deaths reported to the Robert Koch Institute (RKI) has increased again markedly, too.”
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