Es ist erstaunlich, wie unzufrieden manche Menschen sind, mit ihren Leben, und ich rede da nicht von Menschen, die in Armut leben.
Es gibt so viele, die von allem genug haben, und dennoch sind sie unzufrieden. Sie erschaffen sich Sachen, über die sie sich dann furchtbar aufregen, zB. sie erzürnen sich über einen Text eines Sängers, weil da angeblich etwas Menschenfeindliches in seinen Text enthalten ist. Oder sie regen sich über Esoteriker auf, die ja wirklich in den meisten Fällen harmlos sind. Und dann geht es los: sie machen ihren Unmut öffentlich, versuchen mit Demos Auftritte zu verhindern und dergleichen.
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Dann frage ich mich schon manchmal: Haben diese Menschen keine eigenen Probleme, weil sie anfangen, krampfhaft irgendwelche Probleme zu suchen, über die sie sich dann aufregen können, aAnstatt sich zu freuen, dass sie vielleicht einen Partner haben, der sie liebt, oder Kinder, die zu ihnen aufschauen, oder dass sie sich beim Einkaufen gehen keine Sorgen machen müssen, dass sie mit ihren Geld auskommen für das Nötigste, oder dass man Freunde hat, die mit einen durch Dick und Dünn gehen.. Wenn man nur eins der vier Dinge hätte, wäre das doch schon ein Grund, um glücklich zu sein.
Doch so viele haben alles und sind dennoch nicht zufrieden.
Warum also schätzen sie das nicht, was sie haben und sind nicht glücklich und zufrieden damit?