Mindestsicherung für Asylanten gekürzt, wurde in den Medien berichtet. Jetzt wagt es jemand zu schreiben, dass er das gut findet und schon findet man auf Twitter, dass solche Beiträge gestoppt gehören. Da versteht wohl einer nicht, was Meinungsfreiheit bedeutet. Nur, weil einen die Meinung eines anderen nicht gefällt, soll er sie nicht mehr sagen dürfen, wo bleibt da die Gerechtigkeit, wo bleibt die Meinungsfreiheit?
Wenn mich schon stört, was ein anderer zu sagen hat, dann kann ich ja in einen Kommentar einen davon überzeugen, dass es anders besser wäre, so kann ich wenigstens behaupten dass ich es versucht habe. Aber hinterrücks sich darüber zu beschweren, ist einfach nur feige.
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Auf einer Plattform, wo Meinungsfreiheit herrscht, wird es immer Berichte geben, die mit der eigenen Meinung nicht übereinstimmen, und wenn man nur mit Gleichgesinnten klarkommt, dann wäre es besser, erst gar nicht hier vorbeizuschauen, es zeugt nicht gerade von Toleranz, wenn ich die Meinung eines anderen nicht akzeptieren kann, und zugleich Toleranz für die Asylbewerber fordere.
Es ist ok, wenn ich wem sage dass mir seine Meinung nicht gefällt und ich sie nicht gut finde, aber wenn ich es nur so kundtue, dass jener, der anderer Meinung ist, nichts davon mitbekommt, dann kann ich damit keine Änderung herbeiführen.