Fast zwei Jahre treibe ich mich jetzt schon auf FuF herum. Viele sind dazu gekommen und einige sind gegangen – und mancher auch gegangen worden.
Die ersten Blogger, die ich hier gelesen habe, waren die vom blauen Elefanten und von Bluesanne, aber mit der Zeit hat es mich gestört, dass ich nicht kommentieren konnte und so habe ich mich angemeldet. Da ich schon immer gerne geschrieben habe, hat der erste Betrag auch nicht allzu lange gebraucht ehe er online gegangen war. Leo war der erste, der mir gefolgt ist, von ihm habe ich auch die erste Freundschafts Anfrage erhalten, früher war das noch möglich, und du konntest sehen, wenn jemand gerade online war.
Bei den ersten Treffen konnte man sich endlich auch mal persönlich kennen lernen, das war echt toll und auch einige Freundschaften sind dadurch entstanden.
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Wer war da? Bluesanne und Spinnchen, sehr interessante Frauen, und Steffi, deren ihre Beitrage ich sehr vermisse, weil es die einzigen Tierbeitrage waren, die es wert waren, gelesen zu werden und Hans-Jürgen und die kleinen Gaugls waren auch da... Maria, Claudia B., Silvia und Globi waren auch anwesend und natürlich Michl, der von Anfang an ein treuer Begleiter von FuF ist, und noch einige andere. Es war ein sehr schöner Abend.
Etwas später hat sich Pinky noch zu den Menschen gesellt, die ich heute als Freunde bezeichne.
Als ich mich damals angemeldet habe, war ich sehr froh, dass mir Silvia und ihr Team, und auch die anderen, die schon da waren, das Gefühl gegeben haben, dass ich hier willkommen bin.
Einiges hat sich seit den ersten Tag hier geändert, da war Mr. Mir, der alles niedermachte, was sich nicht mit Wissenschaft beweisen ließ. Doch der war harmlos gegen das, was heute so abgeht.
Alles was nicht der gleichen Meinung ist, wird nieder gemacht, gemeldet und gesperrt. Gute Diskussionen gibt es nicht mehr, das ist echt schade. Alle glauben sich im Recht, und merken dabei gar nicht mehr, dass sie damit einem anderen Unrecht tun. Ist es wirklich so schwer zu akzeptieren, dass wir nicht alle dieselbe Meinung haben, können wir nicht sehen, wie farblos und eintönig das Leben wäre, wenn wir alle gleich wären?