Mein Hund ist 10 Jahre alt. Er ist ein sehr liebes Tier.

Ich wohne in einer Gemeindewohnung, mit vielen Ethnien im Haus. Zu allen, habe ich ein gutes Verhältnis und aus diesem Grund, hat es mich sehr geschockt, als ich hörte, wie im Garten, die Kinder meines Nachbarn sagten, mein Hund sei giftig. Diese Worte haben mich sehr verletzt, auch weil ich zu diesen Kindern immer sehr freundlich bin und meine Mutter (die mit mir in einem Haushalt lebt=pflegende Angehörige) immer eine Süßigkeiten für diese Kinder hat.

Ich bin dann gleich hin und habe Aische gefragt, was das soll. Sie sagte das habe, ihr Vater erzählt. Komisch, ist nur dass dieser Mann auch immer meinen Hund grüßt und auf nett tut. Das ist dieses Verhalten, das im Koran ausdrücklich erlaubt ist, um die Ungläubigen hinters Licht zu führen.

Mir ist bekannt, was im Koran über Hunde steht. Sie seien nichts anderes als große Ratten und angeblich würden Engel ein Haus nicht betreten, indem ein Hund lebt. Da wir ja in einem Mehrfamilienhaus Leben, müsste das bedeuten: zu allen meinen muslimischen Nachbarn würden keine Engel erscheinen! Ich bin Atheist, aber jeder soll glauben, was er will.

Der Mann meiner Schwester ist auch Moslem und er hat mir erklärt, er könne den Hund ruhig streicheln, aber bevor er seine Gebete macht, müsste er sich rituell waschen und dann den Hund nicht berühren bis nach seinem Gebet. Das hört sich doch vernünftig an!? Vor allem, weil die sich sowieso vor einem Gebet rituell waschen müssen.

Mein Hund hat mich auch schon öfters vor muslimischen Mitbürgern beschützt. Wenn ich auf der Straße, vor einem Geschäft stehe und auf meine Assistentin warte, die im Geschäft für mich was erledigt, ist es schon vorgefallen, dass man mich angreift. Schließlich bin ich ein total wehrloses Opfer. Doch wenn ich meinen Hund auf meinem Schoß habe, traut sich niemand von diesen Leuten, näher an mich heran. Mein Hund ist quasi mein Schutzschild!

Auch wenn er ein kleiner Chihuahua ist, ist er in diesen Momenten ein ausgezeichneter Wachhund! Es ist eine Dunkelziffer, aber die meisten neuen zugezogenen Neubürger sind nicht besonders nett zu Tieren. Von der tierquälerischen Schächtung, mal abgesehen, die ist den meisten von uns wohl bekannt.

https://www.deutschland-kurier.org/tabu-thema-in-den-medien-die-faelle-von-tierquaelerei-durch-migranten-haeufen-sich/?fbclid=IwAR2JbwAwmG1RgHT4uVatUP0enQV3CHrjg5KkHCDDNGFT82looLobRmaO7Ko

Auch wohne ich im Erdgeschoss und bei diesem Wetter hat meine Mutter meistens die Fenster, zur Straßenseite, offen. Vor ein paar Wochen, streckte ein dunkelhäutiger Mann seinen Oberkörper durch das Fenster. Meine Mama schrie ihn an, sie würde gleich die Polizei rufen. Als er den Hund sah, machte er die Kopf-ab-Geste und, Gott sei Dank, zog sich zurück. Darauf bekam der Hund ein großes Stück Wurst als Belohnung, dass er so gut für unsere Sicherheit sorgt.

Ich habe meiner Mutter sofort ein Pfefferspray besorgt, doch befürchte ich, in so einem Fall, würde sie sich das Spray selbst ins Gesicht sprayen als dem Angreifer. Ich hoffe, dass nie wieder eine Situation entsteht, in der man so ein Ding brauchen muss!

Meine Lieben, ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Michlmayr

Michlmayr bewertete diesen Eintrag 06.07.2019 19:00:10

philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 06.07.2019 17:42:26

8 Kommentare

Mehr von Lidija