Guten Tag, lieber Leser.
Vor einer Woche konnte man in der Online-Ausgabe des "Standard" folgende Schlagzeile lesen: Flüchtlinge in Tirol, treten in Hungerstreik! Was war geschehen? In einem Tiroler Rückkehrzentrum seien 17 Personen in Streik getreten. Ziel des Streiks sei es, auf die Zustände, unter denen sie dort leben müssen, zu zeigen.
In diesem Heim werden abgelehnte Flüchtlinge einquartiert, um sie auf die Ausreise vorzubereiten. So ist ein Untertauchen etwas schwerer zu bewerkstelligen, nehme ich an. Doch diese Leute haben keine Zukunft in unserem Land.
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Danke!
Jeder hat die Möglichkeit gegen die Ablehnung Einspruch einzureichen. Ich sage, wir (und damit meine ich ganz Europa) können nicht, alle Armen dieser Welt, aufnehmen. Irgendwann, sind die Kapazitäten ausgelastet und ich denke, den "Point of no Return" haben wir schon längst überschritten. Natürlich wird das die Zukunft erst zeigen!
Doch ich verfalle wieder in Erklärungsversuchen, wieso ich einer politischen, rechten, Ideologie Anhänge.
Ich bin ein Kind von Gastarbeitern und ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich habe mich auf zweierlei Weise in diese Gesellschaft integriert.
Leider muss ich Ihnen verraten, dass die heutigen Neuankömmlinge dieses Heroe Ziel, nicht verfolgen. Es tut mir ja leid, für die sogenannten Flüchtlinge, aber Bedauerlicherweise, wurden sie mit falschen Versprechen, zu uns gelockt und wir müssen ihnen nun mitteilen, dass auch in Europa, Milch und Honig, nicht einfach so in den Flüssen fließen!
Doch zurück zu den wackeren 17 jungen Männern, die beschlossen haben, die Nahrungsaufnahme einzustellen, bis sie ihren Willen durchgesetzt haben. Fast möchte ich den Vergleich mit kleinen Kindern anführen, die die Luft anhalten, bis sie platzen müssen.
Ich leide an Untergewicht. Mir ist die Nahrungsaufnahme, durch meine Krankheit, schwer gemacht. Das Schlucken, als solches, kann ich schon lange nicht mehr.
Ich kaue die Nahrung in meinem Mund schön weich und dann, mit einem beherzten Schluck Wasser, versuche ich das ganze nach unten zu schummeln und hoffe, dass davon nichts in meiner Luftröhre landet.
Die Damen und Herren, die aus dem medizinischen Bereich kommen, werden Aspiration" verstehen. Das passiert mir ständig und dann gerate ich in Atemnot. Die medizinische Lösung ist es, mit einem Schlauch hinterher, zu saugen. Das ist sehr unangenehm, ja für Menschen die gesund sind, sogar schmerzhaft.
Aus diesem Grund stehe ich "ontra" zu diesem Thema!!! Mittlerweile ist eine Woche vergangen und ich habe die Medien verfolgt, doch über diese Flüchtlinge, erschien kein weiteres gedrucktes Wort.
Ich nehme mal an, dass sie das längst aufgegeben haben, denn schließlich ist der Fastenmonat vorbei LOL
Ja ich weiß, das war jetzt ein böser Witz von mir, natürlich nehme ich es an, dass die Hälfte, der Leser, nun über mich herziehen werden und mein Weltbild als total verrückt bezeichnen werden.
Geschätzter Leser, danke für Ihr Interesse an meinem Text. Ich wünsche Ihnen einen guten Abend