Wir leben in einer Gesellschaft des ständigen, massiven, aber irrig für rechtens und normal gehaltenen, "Kindesmissbrauchs"!
Noch obendrauf stecken wir derartig in unserer Zivilisationsverirrung fest, dass wir deratige Entgleisungen auch noch für 'Kultur' und 'Fortschritt' halten. Naja, fort- schreiten vom Naturrichtigen, von dem was uns gut täte, was Kinder bräuchten tun wir ja tatsächlich ... ;)
Demnächst liefere ich einen Artikel der diesen Wahnsinn genauer ausleuchtet und der auflistet was Kinder tatsächlich brauchen nach.
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Danke!
Kürzlich las ich hier von Leuten die es noch weitaus schlimmer treiben!
Nicht nur, dass sie ihre Kinder durch ihr partnerschaftliches Scheitern massiv schädigten, betreiben sie nun auch noch intensive Schadenserweiterung, indem sie auch noch Gerichte damit befassen und setzen jetzt noch eine Peinlichkeit, die ihresgleichen sucht drauf, indem sie ihre Kinder auch noch für plakative PR- Zwecke "missbrauchen".
Bitte, kann irgendjemand ernsthaft glauben, dass (vermutlich) jahrelange Rechtsstreits dem Kindeswohl dienen!?
Bitte, kann auch nur irgend jemand glauben, dass es um das Kindeswohl geht, wenn die Fotos dieser Kinder in den social medias rauf und runter- gepostet werden!?
Wer bitte, möchte ein Kind sein, dessen Bild in Zusammenhang mit einer peinlichen "Elternzerfleischung" in den Medien ist?
Doch das absolut Ver-rückte daran ist, dass sich solche Menschen nichtmal im Unrecht wähnen. Sie sehen einfach nicht, was Kindesbedürfnis ist, da sie ein Teil dieser Gesellschaft sind, der jegliches Gefühl für Naturrichtiges, für Mitwesen, längst abhanden gekommen ist. Diese Gesellschaft findet ja auch nichts dran, für ein bisserl Silvesterspaß und das nächste fun- shirt, Kinder in Feuerwerks- und Kleiderfabriken zu zwingen, Milllionen Tiere unschuldig zu inhaftieren und ermorden zu lassen, der ganzen Welt Waffen zu verkaufen, die Umwelt zu vergiften ... dafür aber Kilometer an Moral- und Ethik- Literatur anzuhäufen oder hier im Forum groß über Frieden zu diskutieren.
Ich bin der Letzte der jemanden persönlich angreifen will. Doch mit den Geschichten und ruinierten Leben mit denen ich in meinem Leben und Beruf schon konfrontiert war und die teilweise auch 'bloß' auf Scheidungen beruhten, könnte ich es nicht verantworten, auf diese Problematik NICHT hinzuweisen.
Dass die Verbohrtheit mancher so weit geht, meinen Denkanstoß nichteinmal als Diskussions-, geschweige denn Lern- oder Weiterentwicklungs- Grundlage annehmen zu können, macht mich betroffen und traurig.
Wird dieser Beitrag nocheinmal gelöscht, ist das nicht mehr mein Forum. Ich muss meine Goldkörnchen niemandem aufdrängen ... ;)