Einige Denkanregungen für zwischendurch
Seit nun mehr als zwei Jahren bin ich hier angemeldet und spüre in den letzten Tagen wieder das Bedürfniss zu schreiben, komischerweise genau über ein Thema das mich damals schon beschäftigt hat.
Durch meine Lebensweise führt mein Weg immer wieder zu intelligenten und absonderlichen Menschen da ich mich mit jenen am besten zu verstehen scheine.
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Danke!
Dieses mal zu einer Freundin die mehr für mich geworden ist als ich jemals erhofft hatte. Aber soviel zu Vorgeschichte nun zum eigentlichen Thema.
Circa mein letztes halbes Jahr gilt viel meiner Zeit dem sogenannten Kindesmissbrauch und absonderlicher Sexualität, dieses Thema wurde bestärkt durch die oben angeführte Person.
Jegliche Themen an die ich mich heranwage beleuchte ich vom Prinzip her mit zwei Seiten - in diesem Falle mit der Opfer und Täterrolle obwohl diesgleich schwer ist da ich ja emotional mit der Opferperson verbunden bin.
Personen die jemals so etwas ertragen mussten gilt mein größter Respekt um wieder aufstehen zu können, und weiterleben ob introvertiert oder extrovertiert.
Meinen Erfahrungen nach betreiben Opfer jedoch immer und immer wider den selben springenden Punkt um wieder in diese Gewalt und Missbrauchsfalle hinein zu treten. Gerade bei vielen Frauen ist dies der Fall indem sie sich männlichen Personen anvertrauen mit ihrer ganzen Lebensgeschichte und nur wenige können mit dieser Vorgeschichte umgehen oder nachvollziehen.
Der springende Punkt ist jedoch wenn Männer solche Informationen erfahren fühlt es sich leichter an diese Frau mit immerkehrenden kleinen Schritten wieder zu missbrauchen.
Dieser Fall lässt mir keine Ruhe, beständigkeit hat diese Aussage jedoch da sie egal ob man es sexuell/ gewaltätig oder anders sieht,jedes zweite Opfer kommt in seinem Leben noch einmal an den Punkt und mit so einer Tat nochmal konvrontiert wird.
Meine Frage dreht sich jedoch darum warum fühlt sich die männliche Psyche gerechtfertig dies zu tun wenn einem diese Informationen anvertraut werden ?
Sind alle Männer Schweine bei diesem Thema oder hat so etwas tiefe evolotionsbedingte Wurzeln ?
Nicht mal Siegmund Freud hat auf solche Fragestellungen eine Antwort was mich streng genommen in einer sekularisirten Welt wie der unseren stört.
Nun zur Täterseite und präventive Maßnahmen,viel reden über Zwangskastration (Aus dem Grund der Testosteronproduktion, warum aber gibt es trotz alledem Frauen die solche Taten vollführen oder auch feminine Männer. Deshalb halte ich so etwas für viel zu weit hergeholt)
dann gibt es die Möglichkeit von vielen befürwortet die pädophile Menschen als psychisch gestört halten also einer Krankheit (Bezweifel ich aus dem Grunde da ich dann auch homosexualität oder andere Fetische als Krankheit sehen müsste)
zu guter letzt bleibt noch die Möglichkeit dass so etwas biologisch bedingt ist was mir persönlich das bedenken gibt ob unsere Evolution von Grunde genommen gestört ist.
Was haltet ihr von diesem Thema würde mich über zahlreiche Meldungen freuen,- lg D.