Die Pubertät schlägt gnadenlos zu und verwandelt die eigenen Kinder plötzlich und unerwartet in kleine, unheimliche "Monster", die hormongesteuert und übelgelaunt durchs Leben schreiten-
Gerade noch waren sie lieb und herzig, freuten sich über die mütterliche Fürsorge und Liebe und ehe man es wahrnimmt, sind sie emotional unausgeglichen, unfreundlich, pampig....
Das Kinderzimmer mutiert zu einer undurchdringlichen Wohnhöhle, die von den Eltern nur mehr in Ausnahmefällen betreten werden darf. Das heißt: Zum Aurräumen... kann Mutter dann ausnahmsweise rein.
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Unter dem Motto: "Alles was Mutter sagt oder tut, kann und wird gegen sie verwendet werden", gleicht das noch vor kurzer Zeit so heimelige Haus einer Kampfarena.
Aufmunterne Sätze werden mit:"Mensch, Mama!" komentiert. Die Stimmung schlägt von zornig auf liebenswürdig und wieder zurück, innerhalb von wenigen Minuten um.
Kleinigkeiten werden zu theatralischen Gefühlsausbrüchen. Das Pubertier lebt in seinem eigenen Kosmos, der für Eltern nur sehr schwer zu verstehen ist.
Nur durch viel Liebe und Verständnis kann man in dieser Zeit einigermaßen normal zusammen leben.
Nun befindet sich Kind Nr. 1 noch immer in der Pubertät, Kind Nr. 2 ist gerade mitten drin, und Kind Nr. 3 beginnt schon ein wenig damit.... also lebe ich zur Zeit mit 3 Pubertieren....
Meine Wunschliste für Weihnachten: Baldrian, Ohropax sehr, sehr starke Nerven.