Unser Schulsystem hat sich seit über 3 Jahrzehnten nicht geändert. Wie ich diese Behauptung aufstellen kann? Aus Erfahrung! Meine Kinder besuchen ein Gymnasium auf das auch ich schon ging. Teilweise haben Sie auch die selben Lehrer.
Ebenso hat sich an der Form des Unterrichts leider fast nichts geändert. Diejenigen, die vor 30 Jahren beliebt und engagiert waren, sind es auch heute noch. Diejenigen, die damals fürchterlich waren, sind noch immer unbeliebt.
Man kann aber auch nicht sagen, dass die neuen Lehrer - bis auf einige wenige - besser sind. Es gibt sehr viele junge Professoren, die einfach eine Katastrophe sind.
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Danke!
Ich zitiere: Mathematik: "Das kann dir der Papa zu Hause sicher besser erklären!"
Englisch: "Das machen wir heuer nicht mehr, das macht die Kollegin mit euch nächstes Jahr, das ist mir zu mühsam." Arbeitsblätter, die noch mit der Schreibmaschine geschrieben wurden.....
Französisch: Lehrer mit 1/2 Lehrverpflichtung, denn mehr schafft er nicht. Der absolute Chaot, man kann seine Schrift nicht lesen, verstehen kann man ihn auch nicht, weil sehr undeutlich spricht. Die Kinder malen alles in "Lautschrift" ins Vokabelheft, Arbeitsblätter stimmen nicht mit dem aktuellen Buch überein, Schularbeitsstoff wird nicht bekanntgegeben oder es kommt ein anderer Stoff. Wahrscheinlich eine alte, schon ausgearbeitete Schularbeit. Man sollte glauben, dass diese dann auch so "leger" beurteilt werden. Nein, dem ist nicht so, jeder I-Punkt, jeder Beistrich zählt....... die Eltern investieren ein kleines Vermögen in Nachhilfestunden, und zwar alle.
Beschwerden werden von der Direktion zu Kenntnis genommen, anscheinend hat man aber keine Handhabe, weil besagter Kollege pragmatisiert ist.
Ohne Hilfestellung der Eltern oder Nachhilfe geht in vielen Fällen gar nichts. Was aber wenn die Eltetrn nicht in der Lage sind zu helfen oder sich keine teuren Nachhilfestunden leisten können. Beginnt da nicht schon eine "Zwei-Klassen-Ausbildung"? Es ist statistisch erwiesen, dass Kinder aus Aakdemikerfamilien oder "reichen Familien, in der Regel eine bessere Ausbildung erhalten.
Kann man die Schuld immer auf die Kinder schieben? Ist die jetztige Jugend so viel dümmer oder unwilliger, oder wollen viele der Lehrer einfach nur ein angenhemes, ruhiges Leben?
In würde sagen, eine Mischung aus beiden, zum Leidwesen der Eltern!!!
Sicher ist es nicht die Aufgabe der Schule die Erziehung der Kinder zu übernehmen. Man hat aber schon immer wieder den Eindruck, dass unter dem Motto: " Die Jugend von heute ist nich mehr so erhgeizig!", die ganze Angelegenheit von den Pädagogen auf die Kinder abgewälzt wird. Immerhin werden diese Herrschaften dafür bezahlt den Kinder Wissen beizubringen und dazu gehört auch die Motivation!
Aber wie gesagt, es hat sich nicht viel geändert in den letzten 30 Jahren!