Dank Belgien und seiner Standfestigkeit ist das billige Substitol für die "Demokratisierung", bzw. das Aufzwingen des Raubtierkapitalismus aus den USA, kurz vor dem Aus. Der Moloch muss ständig frisches Fleisch verschlingen und das immer mehr und mehr, um weiter am Leben zu bleiben. Ganze Firmenkomplexe ganze Regionen und schliesslich ganze Staaten werden mit verschiedenen Mitteln sturmreif gemacht: durch Verträge, durch politischen Druck, durch Sanktionen und das teuerste aber immer genutzte Mittel des Krieges (und auch durch geziehlt initiiertes Chaos). Unter dem Deckmantel der Freiheit und Demokratisierung werden ganze Landstriche an das Kapital ausverkauft, Firmen geschluckt und Teile davon gewinnbringend verkauft - das Basisgeschäft "gesundgeschrumpft" das Budget getuned - geschickt alle Kosten für die Verwaltung und Verkauf im Basisgeschaft versteckt: sie werden dabei perfide auf die Opfer ausgelagert. Nach dem Aufpolieren der Oberfläche wird dann weiter verscherbelt was das Zeug hält. Wohungen leerprozessiert für neue Luxuswohnungen, die Profit generieren. Staaten werden Kredite aufgezwungen. Kredite, die sie sich gar nicht leisten können. Neue empfindliche Märkte werden dabei durch Auflagen für die Kredite gewaltsam geöffnet. Die Zinsen müssen aufgebracht werden. Kann man nicht mehr zahlen, dann kommt der Exekuter und holt sich die Hardware. Und falls man Einwände hat, dann schwimmen da die Dinger genannt Nimitz, Roosevelt, auf den Meeren...
Es ist billig den Profit über Verträge einzufahren - so was wie TTIP etwa. Oder eben über CETA als trojanisches Pferd. Aber was, wenn es eben nicht mehr ganz so billig geht? Dann wird eben über andere Mittel eingegriffen werden müssen: Sanktionen. Gehen die nicht, dann kann man ja immer noch Chaos stiften und danach absahnen. Gut, dass Krieg momentan einfach zu teuer ist...