Leise schläft, streicht dir durch's Gesicht - angenehm von Bedacht, er stört dich nicht. Er flüstert dir in's Ohr: "Komm, nimm mich an der Hand. Ich zeige dir was du siehst, was du verpasst, die Wege, die das Leben geht. Hab keine Angst davor, selbst wenn manches scheint dir unbekannt".

Du schließt die Augen, spürst die Brise, siehst vor dir wie ein die Gefühle wogen, betäubst dich mit Lügen, verschwendest deine Zeit - was hält man für dich bereit?

Ein Sturm kommt auf, reißt dich von dannen, du siehst nichts was dich zur Ruhe kommen lässt. Jedoch ist da etwas das unerwartet erscheint und dich wieder auf die Beine stellt. Ein kleines Licht in der Dunkelheit das dich nachdenken lässt und den Kopf befreit.

Der Wind gibt und vermag zu nehmen, dir so manche Annehmlichkeit zu bequemen, nicht egal und doch neutral handelt er oftmals unerklärlich und banal. Doch sollen Dinge geschehen wirst du nicht lange darum flehen und es passieren lassen, dir wird nichts entrinnen - Zeit wird's zu besinnen was dir wichtig und für dich siehst wo du stehst und was du liebst, denn du weißt, dass der Wind unerklärlich nimmt und gibt.

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