Sieh dir dein Leben an, was ist dir geblieben? Das Bild verblasst, überall liegen Scherben, die Emotionen sind am Sterben. Niemand greift dir jetzt noch unter die Arme, du kennst es zur Genüge, die zahllosen Wege mit dem Ende am Horizont, es ist vorbei, du kannst das nicht mehr. Keinen Meter, keine Sekunde, kein Jahr, kein Stück. Es zerbricht das Gefüge.
Müde schlenderst du durch das Leben und vergisst wer du bist, was du geliebt hast und übersiehst, was dein Herz zerfrisst. Du drehst deine Gedanken im Kreis, bis du von nichts Weiterem mehr weißt. Es hat sich fixiert und wird zum Teil von dir, gerade weil es dich nicht loslässt bist du immer seltener hier.
Oh und wie du es hasst, wie sehr es schmerzt, leise Spiele mit dir treibt und über deinen Zustand scherzt. Dieses Gefühl, das hässliche Kratzen in der Seele, der Grund warum ich mich aus dem Bett quäle? Die Fragen die du dir stellst scheinen nicht aus dem Äther zu schwinden, sie brennen ein Loch und schaffen Leid, peinigen und schinden.
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Du hast dich verändert, blickst durch die Augen einer anderen Person, was ist bloß geschehen? Dir schlägt es auf den Magen, wohin hat es das Glück von einst verschlagen? Hält dich das Leben zum Hohn?
Etwas fehlt dir gerade jetzt im Moment, dir geht es schlecht und das zurecht, denn du bist deiner Psyche eig'ner Knecht!
Überdenke deine Lage, hinterfrage wonach dir der Sinn steht. Lange Zeit ließest du dich vermuten, dass es früher besser war, doch währenddessen warst du innerlich längst am Verbluten. Beende es, zieh einen Strich und finde das Ziel, komm' runter von dem Stress und hinterfrag' nicht so viel. Du bist bereit, kannst wieder lieben, leben, glücklich sein, denn du weißt, es ist schöner zu zweit und jedes Gespinst trübt bloß den Schein.
Und jetzt komm! Wage den Sprung! Öffne das Schloss und beschreite den kurzen Weg durch die Türe der Vergangenheit einer glücklichen Illusion - dem Rest deiner Erinnerung.