1.400 Jahre islamische Eroberung und seine Verklärung in Europa.

Screenshot von Facebook

Staaten wie Iran, Irak, Ägypten, Türkei, Libanon, Afghanistan deren Einwohner sich heute zu fast 100 % zum Islam bekennen waren ursprünglich christlich, buddhistisch, zoroastrisch oder hinduistisch. Es wird immer so getan als ob es sich dabei immer schon um islamische Staaten gehandelt hätte und es werden die unzähligen Opfer verschwiegen.

Moslems weisen gerne auf die christlichen Kreuzzüge hin kehren aber unter den Teppich, dass diese eine Reaktion auf 470 Jahre muslimische Eroberung durch das Schwert waren und dass der JIHAD in Wahrheit bis heute andauert.

In der Geschichte ignorieren wir, dass der ISLAM die treibende Kraft von Eroberungen war und umschiffen dies durch die Nennung von ethnischen Gruppen wie Türken, Araber, Mooren.

In den letzten 1400 Jahren starben geschätzte 270 Millionen Ungläubige für den Ruhm des politischen ISLAM, welcher auch bei uns in Europa immer stärker um sich greift.

"Von den Millionen Muslimen die ihrer eigenen Ideologie zum Opfer fielen gar nicht zu reden. Die Kriege zwischen den einzelnen Fraktionen des Islam füllen ganze Bibliotheken und sind beredte „Meisterwerke“ menschlicher Abscheulichkeiten (Steinigen, Pfählen, Verbrennen, Verstümmeln, langsames Erdrosseln, bei lebendigem Leibe zersägen etc. etc. etc.)"

Es wird Zeit, dass wir den politischen ISLAM als das erkennen war er ist, nämlich eine Bedrohung unserer europäischen Lebensweise und natürlich auch von liberalen Muslimen wie Amer Albayati, die ich als wichtigen Bestandteil unserer Gesellschaft sehe.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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