Im vergangenen Jahr wurden in der Neuzeit mehr Christen als je verfolgt. “Mindestens sechs Frauen werden jeden Tag wegen ihres christlichen Glaubens vergewaltigt, sexuell belästigt oder unter Androhung des Todes zur Ehe mit einem muslimischen Mann gezwungen…”. (Beitrag unten verlinkt)
Screenshot von Facebook
Für Christinnen droht eine doppelte Verfolgung, einerseits weil sie Frauen sind und damit in mancher Kultur als nicht gleichberechtigt angesehen werden und andererseits weil sie sich zum christlichen Glauben bekennen.
Während laut Open Doors weltweit 2018 215 Millionen Christen verfolgt wurden, wird diese Zahl bis Ende 2019 um 30 Millionen auf 245 Millionen ansteigen. Dies bedeutet, dass zum Jahresende 1 von 9 Christen weltweit ein hohes Ausmaß an Verfolgung erleiden wird.
Trotz dieser mehr als erschreckenden Fakten schläft Europa statt den politischen Islam als das zu erkennen, was er ist, nämlich als eine Gefahr für unsere Gesellschaft, für unsere Demokratie. Nein, das ist keine Hetze gegen Muslime. Wenn Muslime tolerant sind und andere Religionen respektieren, ist es mir gleich, woran wer glaubt und woher jemand kommt. Es geht um den politischen, konservativen Islam, der die Scharia etablieren und Frauen ihre Rechte absprechen möchte.
Nachdem wir eine Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkelkindern haben, dürfen wir nicht länger schweigen, sondern sind verpflichtet, ihnen eine möglichst unverbrauchte und freie Welt und ein freies Europa zu hinterlassen. Wir sollten uns alle mehr fürs Christentum einsetzen und unsere Werte verteidigen – auch indem wir sie leben.
Euer
Robert Cvrkal