Wie das Opfer vermutet wurde sie von einem Syrer oder Afghanen verfolgt, gepackt und ins Gebüsch gezerrt. Die Linzerin schrie um Hilfe, was zum Glück von einem 16-jährigen gehört wurde und der dann auch richtig gehandelt und eingegriffen hat. Die Reaktionen im Netz sprechen für sich:
Screenshot von http://www.krone.at/1706593
Aber wahrscheinlich handelt es sich dabei um reine Missverständnisse, wie im Fall aus Deutschland, wo der tatverdächtige Asylwerber für ALLES (vom falschen Namen, unrichtige Heimatangabe bis zur Vergewaltigung) beim Prozess eine Ausrede parat hatte und haben sowohl die Linzerin als ihr Helfer nur überreagiert.
Oder fühlte sich der Migrant gar im Recht und genötigt zu HANDELN, weil die Frau spätabends alleine unterwegs war und er sich aufgrund seines Glaubens und entsprechend seinen Vorstellungen aus einer anderen Wertegesellschaft genötigt fühlte sie für ihr Verhalten zu bestrafen.
Euer
Robert Cvrkal