Ein Streit unter Kindern war der Auslöser, dass ein 41-jähriger Türke einen 8-jährigen Mitschüler seines Sohnes mit beiden Händen gewürgt hat. Das 8-jährige Opfer rief noch selbst die Polizei und wurde mit Verdacht auf Quetschungen im Halsbereich zur Kontrolle ins Spital gebracht. Laut Zeitschrift Österreich ist der Würger des 8-jährigen wegen Gewaltdelikten amtsbekannt und befindet sich in Haft.
Der wahre Skandal ist meines Erachtens, dass sich ein amtsbekannter ausländischer Gewalttäter frei bei uns in Österreich bewegt und damit weitere Straftaten begehen kann!
Mag sein, dass in anderen Kulturen bzw. Ländern Gewalt als Mittel der Willensdurchsetzung ein probantes oder zumindest geduldetes Mittel ist, aber unsere Gesellschaft hat schon vor Jahren bzw. Jahrzehnten dagegen den Kampf aufgenommen und zahlreiche Erfolge erzielt, auch wenn noch nicht ALLES erreicht wurde.
Im Gegensatz dazu wurde in manchen Gesellschaften das Gewaltproblem nicht einmal thematisiert, wodurch sich unsere Kultur von diesen immer weiter entfernt hat. Mit der Migration von Personen aus anderen Kulturkreisen hat sich die Unsitte - Gewaltanwendung als erfolgreiche Problemlösungsstrategie - auch bei uns wieder verstärkt durchgesetzt, weil man erlernte Verhaltensmuster nicht bei Überschreiten einer Landesgrenze bzw. Besuch eines Wertekurses ablegt.
Tausende Einzelfälle müssten uns aufrütteln, denn diese belegen, dass wir ein Problem haben mit Migranten mit einem problematischen Gewalt-, Frauen-, bzw. Weltbild. Nach wie vor wird geleugnet, dass Personen, die kulturell bedingt Gewalt als adäquates Mittel zur Willensdurchsetzung anerkennen in unser Rechts- bzw. Wertesystem nicht integrierbar sind. Vielmehr stellt eine solche Sichtweise in Wahrheit ein unüberwindbares Integrationshemmnis dar.
Solange wir den Zuzug von Menschen akzeptieren, die den Einsatz von Gewalt als Problemlösungsstrategie gutheißen fördern wir Parallelgesellschaften und dürfen uns auch nicht wundern, wenn sich die Gewaltspirale immer mehr nach oben dreht.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal