Nicht irgendwelche Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Querdenker usw. sondern eine Gruppe von honorigen Professoren sieht eine gesetzliche Impfpflicht als verfrüht und aufgrund von medizinischen, juristischen, philosophischen und dabei auch ethischen und religiösen Argumenten nicht vertretbar.
Diese Positionen - 7 wissenschaftliche Argumente - wird von Tausenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern z. B. in Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Skandinavien, GB, oder den USA geteilt:
1. Die Pandemie wird durch die Impfung nicht beendet, weil trotz Impfung Infektion und Weitergabe möglich sind und Ausmaß und Dauer des Fremdschutzes unbekannt sind.
2. Das Risikopotential der Impfstoffe zu hoch ist; eine deutlich zunehmende Übersterblichkeit in den letzten Monaten weist Parallelen zur Verimpfung dar.
Screenshot von https://7argumente.de/?fbclid=IwAR2nd8wrKbCxwA2GVkIx42ZSeksCR21-q6LidrVY76vfMtJBOZKN9ChqtB8
3. Das Risikopotential einer Mehrfachgabe von SARS-CoV-2-Impfungen ist unzureichend erforscht.
4. Massive Bedenken, ob Impfpflicht nicht unverhältnismäßig und damit verfassungswidrig ist. Der ungeimpfte Mensch in seiner schieren Existenz würde durch eine allgemeine Impfpflicht illegalisiert und mittels Sanktionsandrohung kriminalisiert.
5. Überlastung der Krankenhäuser durch Covid-19-Patienten wird nicht statistisch eindeutig belegt, weil die Ursache des Krankenhausaufenthaltes auch von Covid-19-Infizierten eine andere sein kann.
6. Andere Maßnahmen als das Impfen nicht ausgeschöpft sind.
7. Die Covid-19-Impfpflicht gesellschaftliche Konflikte forciert.
Bevor man über eine Impfpflicht abstimmt wäre ein ohne Scheuklappen zu führender wissenschaftlicher Diskurs zur Bestimmung des Risiko-Nutzen-Verhältnisses zur Minimierung des Schadens für unser Land, für unsere Gesellschaft, usw. notwendig.
Euer
Robert Cvrkal