Das Ergebnis dieser Studie besagt, dass 9 von 10 Münchnern negativ Muslimen gegenüber eingestellt sind und die Lage im übrigen Bayern noch muslimenfeindlicher ist!!!
Dies würde bedeuten, dass sich Muslime zurecht als Opfer fühlen würden und alle Deutschen, aber auch die Bewohner aller anderen Länder, wo man diese Studie unter vergleichbaren Voraussetzungen durchführen würde fremdenfeindlich und islamophob wären. Was hier gemacht wird ist ganz einfach üble Meinungsmache mit einem wissenschaftlichen Anstrich versehen!!!
Wie kommt man zu einem solch schrecklichen Ergebnis, wonach dann Muslime zwangsweise zu Opfern und sorgende Bürger zu widerwärtigen, hasserfüllten Ausländerfeinden werden???
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Danke!
Nun es sind die Fragestellungen und die daraus ideologisch motivierten Schlußfolgerungen die dies ermöglichen!!!
Damit man die Zusammenhänge besser erkennt zitiere ich zunächst einmal aus dem Ergebnis:
"Fast die Hälfte der über 18-jährigen, deutschsprachigen, repräsentativ befragten Münchner hat Muslimen gegenüber eine mittlere (31 Prozent) oder starke Feindschaft (18). 38 Prozent bescheinigt die Studie noch eine "schwache gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" in Bezug auf Muslime.
Das bedeutet: Lediglich 12 Prozent der Befragten haben keinerlei Vorbehalte gegenüber Menschen dieses Glaubens – nur knapp jeder Zehnte."
Die Schlussfolgerung der Forscher ist, dass der Hass seinen Weg in die Gesellschaft gefunden hat, sprich gesellschaftsfähig geworden ist.
Abgeleitet wird dies aus folgender Fragestellung bzw. gegebenen Antworten, wobei ich jetzt die Highlights hervorhebe:
Frage zum ISLAM:
Die Verschleierung von Frauen im Islam ist frauenfeindlich - wir alle kennen Bilder, wo Frauen nach ihrer Befreiung die Verschleierung jubelnd ablegen - wer jedoch in dieser Umfrage dem zustimmt ist islamfeindlich.
Die Sitten und Bräuche des Islam sind mir nicht geheuer - wem z. B. Steinigung bei Ehebruch, wie dies in manchen arabischen Ländern praktiziert wird nicht geheuer ist, ist nach dieser Umfrage islamfeindlich.
Frage zur Ausländerfeindlichkeit:
Ich würde mein Kind nur ungern in einen Kindergarten/Schule mit vielen Ausländern anmelden - wer dies bejaht ist ausländerfeindlich.
Wenn Arbeitsplätze knapp werden sollte man Ausländer wieder heimschicken - wer dies bejaht ist ausländerfeindlich.
Mein Wohnort bzw. meine Region ist durch Ausländer in einem gefährlichem Maß überfremdet. Wer in sogenannten No-Go-Areas wohnt, wo ausländische Clans die Macht übernommen haben und somit den Verfall des deutschen Rechtsstaates hautnah miterlebt ist entsprechend dieser Studie ausländerfeindlich.
Ein über diese mit einem wissenschaftlichen Touch versehene Studie verärgerter Bürger, wo über eine herbeigeredete Ausländer- bzw. Moslemfeindlichkeit berichtet wird während im arabischen Raum gerade der seit Jahrzehnten größte Genozid an ANDERSGLÄUBIGEN durch Steinzeitmuslime praktiziert wird.
Robert Cvrkal