Armselig, ja daseinsblind, sind Personen, die Patriotismus, die Liebe zur Heimat, mit der jede Zivilisation beginnt, als überholt als veraltet darstellen um in einem grenzenlosen Gebilde anzukommen, von dem niemand so recht weiss, wie es aussehen soll.
Das Wort Nation ist ein organisatorischer Begriff von Herkunft und leitet sich sprachhistorisch von "GEBORENWERDEN" ab, was bedeutet, dass jene die die Herkunft ablehnen das EIGENE, die eigenen Wurzeln, die eigene Geschichte ablehnen und vergessen dabei, dass es die Lebensaufgabe ist, das EIGENE zu erkennen und zu verteidigen bzw. weiterzuentwickeln.
Eben deshalb meint Frankreich wenn es Europa sagt Frankreich und dies gilt auch für die übrigen Länder wie Italien, Ungarn, Polen usw., auch wenn dies für so manche realitätsentrückte Linke in ihrer Raumvergessenheit, ihrer Vorstellung einer völligen Entgrenzung unvorstellbar ist.
Und diese Herkunft ist es eben auch, die eine Integration von Personen aus einem anderen Kulturkreis, wenn deren Wertevorstellungen mit unseren Rechtsnormen nicht in Einklang zu bringen sind, schwierig bis unmöglich macht.
In den Augen der Entgrenzungsfanatiker, die zugleich auch Migrationsbefürworter sind ist jeder Kritiker ein Klassenfeind, ein Rechter, ein Populist, der vor allem vom eigenen Versagen, nämlich dass wir es nicht schaffen ablenken soll.
Europa befindet sich im Klassenkampf auf der einen Seite, die Bürger, die spüren, dass sie ihre Heimat, ihre Identität verlieren ausgelöst von einem Prozess, den sie nicht gewollt haben und auf der anderen Seite die linken Entgrenzungsfanatiker, die mit Grenzen, Heimat usw. nichts anzufangen wissen aber ihre Wohnung, ihr Haus versperren, ihre Kinder in spezielle Schulen schicken usw. und damit Grenzen setzen, was sie der Gesellschaft, dem Staat verbieten wollen. Auch das musste einmal gesagt werden.
Euer
Robert Cvrkal
