Während in Europa über Trump kaum Positives berichtet wird, ist es in den USA zu einer schon lange nicht mehr vorhandenen Aufbruchstimmung gekommen, weil die positiven Effekte von Trumps Politik auch die Bevölkerung erreichen.
Screenshot von Facebook
In der Trump-Ära sank die Arbeitslosigkeit von 5,7 % auf 3,7 %, wobei die offizielle Beschäftigungsstatistik für Oktober in vielen Branchen neue Jobs aufweist. Innerhalb des ersten Jahres der Regierung Trump verringerte sich die Zahl der Personen, die auf Essensmarken angewiesen waren von 42 Mio auf 40 Mio. Mit anderen Worten hat die Regierung Trump vielen US-Bürgern ihre Würde zurückgegeben, wobei sich dieser Effekt durch geplante weitere Maßnahmen noch verstärken wird.
So hat z. B. das Infrastrukturprogramm Trumps ein Investitionsvolumen von bis zu 1,5 Billionen Dollar, da viele Straßen und Brücken renovierungsbedürftig sind, was viele Jobs bringen wird. Bereits vor Monaten hat Präsident Trump damit begonnen, kreuz und quer durchs Land zu jetten, um seinen Kandidaten den Rücken zu stärken. Schon viele Stunden vor den Auftritten bildeten sich lange Schlangen von begeisterten Menschen, die einmal ihren Präsidenten sehen wollten, wie das nachfolgende Video beweist:
Dass die Demokraten hoffen, dass die Midterm-Wahlen wie üblich verlaufen und die Opposition gestärkt daraus hervorgeht, ist verständlich, denn sollten die Republikaner in beiden Häusern gewinnen, könnte Trump einen ihm genehmen 3. Verfassungsrichter installieren und damit Amerikas Geschicke auf Jahrzehnte prägen.
Wenn der Zustrom zu den Wahlurnen auch nur annäherend so stark ist wie zu jenen der republikanischen Wahlveranstaltungen, dann müsste ein Erdrutschsieg für Trump bzw. die Republikaner möglich sein. Ich sag euch was: Ich habe das Gerede gegen Trump satt. Er ist "America first", er lebt "America first" – und nur weil bei uns viele Menschen kein Bewusstsein und keine Liebe fürs eigene Land haben, heißt das noch lange nicht, dass all jene, die es haben – und dazu zähle ich Trump – zu vergessen sind. Wir bräuchten auch mehr Politiker, die sich für die Menschen in unserem Land einsetzen, gerade jetzt, wo der Winter ins Haus steht und es auffallend viele Obdachlose in den Städten gibt.
Die Amerikaner entscheiden also, ob Trumps "Amerika first" bleibt. Um Trumps Worte zu verwenden: "Alles, was wir erreicht haben, steht auf dem Spiel." Wahlexperten rechnen mit einer Wahlbeteiligung von 45 %, womit sie so hoch wie schon seit 50 Jahren nicht mehr wäre. Traditionell profitieren die Republikaner und damit Trump von einer hohen Wahlbeteiligung.
So unbeliebt, wie die europäischen Medien tun, kann Donald Trump nicht sein, wenn man sich die Einträge auf seiner Facebook-Seite ansieht, wie z. B.
Screenshot von Facebook
Euer
Robert Cvrkal