Der algerische Intensivtäter Adel S. beging in 7 Monaten 6 Straftaten. Er raubte Leute aus, brach in Wohnungen ein und entstellte ein Opfer für immer mit dem Messer.

Der Richter übte Gnade und begründete dies mit folgendem Satz: "Als Ausländer leiden sie unter erhöhter Haftempfindlichkeit".

Immer öfter frage ich mich ob uns als Gesellschaft noch zu helfen ist oder ob wir als Gesellschaft ein Fall für den Psychiater sind!

Wahrscheinlich trifft letzeres zu, da uns als Gesellschaft erfolgreich über Jahre bzw. Jahrzehnte Schuldgefühle eingeredet wurden für etwas was geschehen ist, wo wir noch gar nicht gelebt haben mit dem Resultat, dass wir uns jetzt bemüßigt fühlen eine historische auf Folgegenerationen übertragene Schuld gegenüber Personen aus anderen Kulturkreisen abzutragen indem wir sie bevorzugen und ihnen Sonderrechte bzw. eine Sonderbehandlung gewähren.

Anscheinend haben wir aus unserer Geschichte nichts gelernt, weil sachlich nicht begründbare Vorteile in letzter Konsequenz Diskriminierung darstellen, welche meines Erachtens zwangsweise zu einer Spaltung der Gesellschaft bzw. einer Verstärkung der Kluft zwischen unterschiedlichen Gruppen führt.

Werden diese Spannungen zu groß dann folgt der große Knall bei dem dann Gesellschaftsgruppen um die Vorherrschaft im Land kämpfen werden; begrenzt haben wir dies heute schon in den No-Go-Areas, wo in Wahrheit die staatliche Gewalt längst abgemeldet ist und das Gesetz von Clans das Leben bestimmt.

Euer

Robert Cvrkal