Screenshot von Facebook
Bis vor kurzem erklärten Ökonomen, dass Trumps Zölle vor allem den USA SCHADEN würden; neueste Untersuchungen zeigen jedoch, dass anscheinend die USA als Sieger aus dem Handelsstreit hervorgehen dürften während neben China auch Japan, Korea, Taiwan und Thailand die Verlierer sein dürften.
Der in den Medien gerne als Idiot, als Arschloch usw. dargestellte US-Präsident erbrachte damit den Beweis, dass der Besuch einer US-Eliteschule in Strategiemanagement so wie sie Trump erfolgreich absolviert hat durchaus seine Berechtigung hat und auch so manchen europäischen Staatenlenker nicht schaden würde damit diese nicht von ihren Beratern in ein totales Abhängigkeitsverhältnis kommen können sondern es ihnen ermöglicht wird auch schwierige wirtschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen.
Da Trump mit seinem Protektionismuskurs für die USA - America first - anscheinend RECHT hat sollten wir uns fragen, ob er nicht auch mit seinem Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt richtig liegt.
So wie es aussieht konnte den Amerikanern gar nichts BESSERES passieren als Trump der "America first" verkörpert ja lebt und der auf seine Landsleute schaut, was man von so manchen europäischen Staatenlenker nicht behaupten kann.
Euer
Robert Cvrkal