Letzten Sonntag versammelten sich Tausende Personen am Amsterdamer Dam-Platz vorm Denkmal zur Erinnerung an den 2ten Weltkrieg um der Opfer des Christchurch-Anschlages zu gedenken.
Der holländische Oberrabbiner Binyomin Jacobs forderte seine Zuhörer dazu auf: "Der unzähligen Menschen zu gedenken, die bei Terroranschlägen in Gotteshäusern und darüber hinaus auf der ganzen Welt ums Leben kommen und von denen man nichts hört: nicht im Fernsehen, nicht in den Zeitungen und nicht einmal auf Facebook".
Während der Trauerfeier schwenkten Demonstranten Plakate, die zum Boykott Israels aufruften bzw. kehrten dem Rabbiner um eine palästinensische Fahne gruppiert demonstrativ den Rücken, was auf Twitter einen Proteststurm auslöste und als Antisemitismus eingestuft wurde.
Erinnern wir uns: Erst vor kurzem erklärte Erdogan, dass Frauen, die am 08. März für mehr Frauenrechte demonstriert hatten mit Pfiffen während des Gebetsrufs Religion und Nation beleidigt hätten, ja unislamisches und damit strafbares Verhalten gezeigt hätten.
Es ist mehr als überfällig, dass wir unsere Toleranz gegenüber INTOLERANTEN ablegen, weil diese eine solche als Schwäche auslegen und akzeptieren, dass notorische Integrationsverweigerer nicht in unsere Gesellschaft integrierbar sind sondern immer in einer Parallelgesellschaft leben werden, die unsere Demokratie, unsere Gesellschaft gefährdet weshalb wir sie vor die Tür setzen müssen. Mit der Migration haben wir auch so manchen Konflikt importiert und vor diesem Faktum dürfen wir nicht länger unsere Augen verschließen.
Berechtigterweise müssen wir uns fragen, ob es die Political Correctness ist warum die Systemmedien es bisher verabsäumt haben darüber zu berichten.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal