Nachdem man mir immer wieder vorwirft, dass ich mich zu sehr an deutschen Fällen orientiere und ich Kritik auch von ANDERSDENKEN ernst nehme, beziehe ich mich jetzt auf einen Fall in Österreich. In Wr. Neustadt, soll eine Frau, die mit ihrem Hund Gassi ging von einer Gruppe von 6 Jugendlichen afrikanischer Herkunft um Zigaretten angeschnorrt, geschlagen und verletzt worden sein.
Mal ehrlich seht ihr einen Unterschied in der Täterbeschreibung: sehr dunkler Teint, Gewaltanwendung, oft Rudelbildung zu Fällen aus anderen Ländern?
Nun ich persönlich sehe hier keinen Unterschied sondern ein gemeinsames Problem in unterschiedlichen europäischen Ländern mit Personen aus einem anderen Kulturkreis, die ein problematisches Frauen-, Gewalt-, bzw. Weltbild haben bei denen man uns einreden wollte, dass diese Kulturunterschiede mit dem Überschreiten einer Landesgrenze bzw. dem Besuch eines Wertekurses verschwinden.
Wer die Zeitungen aufschlägt sieht, dass es sich dabei um einen Irrglauben handelt und wir die Probleme nach dem Motto, dass nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf nicht lösen können und sich diese auch nicht von selbst lösen werden.
Um den sozialen Frieden im Land und meiner Heimat Europa auf Dauer zu erhalten müssen wir die Probleme bei den Wurzeln packen und Gefährder, kriminelle bzw. abgelehnte Asylwerber vor die Tür setzen. Und dies ist im Gegensatz zu dem was uns üblicherweise die Politik als alternativenlos verkaufen will wirklich alternativenlos.
Ein realistischer Bürger
Robert Cvrkal