Am 11. Februar 2015 gibt es eine Zusammenkunft zwischen Mag. Ewald Stadler und einer in die Schlagzeilen gekommenen Bewegung. Mit dabei sein wird eine österr. Topjournalistin, die darüber berichten wird.

Das Bemerkenswerte an der Sache ist, dass es sich dabei um das erste Treffen zwischen dieser Gruppe und Mag. Ewald Stadler handelt und somit NIEMAND voraussehen kann wie der Gesprächsverlauf sein wird.

Es kommt sicher nicht oft vor, dass man bei einem Kennenlerntreffen eine Journalistin mitnimmt, welche dann über das Erlebte der Öffentlichkeit berichten wird.

Mag Ewald Stadler sowie ich, der diese Vorgangsweise und Bedingungen in Eigenverantwortung ausgehandelt hat, sehen sich vor allem dem Informationsrecht der Bevölkerung verpflichtet und treten für einen möglichst frühzeitigen, umfassenden und ungefärbten Informationsaustausch mit der Bevölkerung ein damit diese sich ein eigenes Bild von Organisationen, Institutionen oder auch Sachverhalten machen kann. Aufgrund der Einzigartigkeit der Situation habe ich darauf bestanden, dass vor Veröffentlichung ein Vorabdruck übermittelt wird und dann eine Autorisierung erfolgt. Ich bin mir heute schon sicher, dass keinerlei Abänderungswünsche notwendig sein werden, da ich die Journalistin als fair, unparteiisch usw. kennen und schätzen gelernt habe.

Wir werden versuchen diesen Weg auch in Zukunft zu gehen, denn der Bevölkerung ist nicht nur die Wahrheit zumutbar sondern sie hat vielmehr ein Recht auf diese.