Den ersten Fall könnte man mit ABGESCHOBEN und schon WIEDER DA kurz und prägnant beschreiben.
Wie anfällig unser Asylsystem für Missbrauch ist zeigt nachfolgender Fall von Jeffrey Omorodion (39) aus Nigeria, der wie folgt zusammengefasst werden kann:
- Er griff einen Polizisten an
- wurde nach Frankreich abgeschoben (Erstantrag)
- kam trotz Einreiseverbot und ist wieder da.
Und Jeffrey Omorodion ist kein EINZELFALL sondern es sind Tausende, die sich nach einer Abschiebung sofort wieder auf den Weg zu uns machen.
Nachdenklich sollte uns nachfolgende nach 3 Jahren gezogene Zwischenbilanz von 12 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen machen, wobei ihr die Nazi-, Islamophobie-, Diskrimierungs- und Rassismuskeule ruhig stecken lassen könnt denn ich zitiere nicht von einer bösen rechten Seite wie Pegida oder AfD sondern von Merkur.de.
Die Steuerzahler haben für diese Jugendlichen bisher zwischen 103.000 Euro und 179.000 Euro ausgegeben. Insgesamt fielen für die 12 Jugendlichen Kosten in HÖHE von Euro 1,6 Mio an, wobei bei über der Hälfte der Jugendlichen ein Schlulabschluss fragwürdig bzw. nur unter erhöhten pädagogischen Bedarf möglich erscheint.
Bei solchen Fakten ist die Migrations- und Integrationspolitik als GANZES in Frage zu stellen. Auch zu fragen, ob dies die richtigen Investitionen für die Gesellschaft seien muss zulässig sein!
Es ist mehr als überfällig die Migrations- und Integrationspolitik ohne Scheuklappen öffentlich zu diskutieren und vorhandene Probleme einzugestehen statt mit Relativierei bzw. Schönfärberei die Spaltung der Gesellschaft weiter voranzutreiben.
Euer
Robert Cvrkal