Es wird immer wieder vorgeworfen, dass man zuwenig für die FLÜCHTLINGE tut, mit ihnen spricht, sie unterrichtet, am Arbeitsmarkt unterzubringen versucht und letzten Endes in unsere Gesellschaft integriert!!!
Doch wollen SIE das überhaupt???
In Oberösterreich wird derzeit ein Vorzeigeprojekt für junge Asylberechtigte durchgeführt. Die oberösterreichischen Industrie-Leitbetriebe hatten sich darauf geeinigt 25 Lehrstellen für jugendliche Asylberechtigte zur Verfügung zu stellen. Die Bilanz ist mehr als ernüchternd und spiegelt in Wahrheit auch die mangelnde Integrationswilligkeit bzw. Integrationsfähigkeit dieses Personenkreises wider.
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Das Arbeitsmarktservice benannte rund 200 Personen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren die für dieses Programm in Frage kamen. Davon kamen gerade einmal 70 zu den Informationsveranstaltungen und letzten Endes konnten nicht einmal die 25 Lehrstellen besetzt werden.
Als Begründung wurde genannt, dass die Mindestsicherung höher ist als die Lehrlingsentschädigung im ersten Lehrjahr.
Wenn alle jugendlichen EINHEIMISCHEN so denken würden, dann dürfte NIEMAND eine LEHRE beginnen und irgendwann hätten wir dann so viele Mindestsicherungsbezieher, dass unser Sozialsystem zusammenbrechen würde.
Es wird Zeit mit aller Härte gegen Asylmissbrauch vorzugehen, denn auf Dauer werden sich die EINHEIMISCHEN die Bevorzugung von Flüchtlingen nicht gefallen lassen und es wird zu Verwerfungen die bis zum Bürgerkrieg ausarten können kommen.
Man muss der Realität ins Auge sehen, dass viele Flüchtlinge ganz einfach nicht bereit sind sich in unsere Gesellschaft zu integrieren und nur die Vorteile unseres Sozialsystems herauspicken wollen. Wenn wir dies zulassen dann fördern wir Parallelgesellschaften die unsere Sicherheit und Ordnung und letzten Endes auch unsere Demokratie gefährden.