Im Zusammenhang mit der Massenmigration sind auch viele physisch bzw. psychisch Kranke nach Europa, vor allem nach Deutschland und Österreich gekommen. Über das damit verbundene Gefährdungspotential und die von den Einheimischen zu tragenden Kosten herrscht das große politische Schweigen. Es ist schon vergekommen, dass sich ausländische Straftäter die besten Anwälte durch Angehörige in ihren Heimatländern finanzieren lassen und andererseits sollen die Steuerzahler für ihre Behandlungskosten aufkommen. Gehts noch? Sind wir schon total verrückt?
Auch bei dem spektakulären Fall in Wien Favoriten, bei dem ein Asylwerber auf die Bim und ein Auto gesprungen ist und dann in eine Hochspannungsleitung gegriffen hat mag es sich möglicherweise um einen psychisch Kranken handeln, eindeutig ist er allerdings ein radikaler Islamist.
Laut Amer Albayati schrie der Asylwerber: "Syria - ich will die Revolution, Russia nicht gut. Es gibt keinen Gott außer Allah. Ich möchte sterben für Gott. Wo sind die Muslime? Steht auf! Und er will die Freiheit für die Palästinenser"
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Es wird Zeit zu akzeptieren, dass anscheinend viele gekommen sind um sich ihre Krankheiten bei uns mit unserem Geld behandeln zu lassen bzw. um ihr bisherigen Leben (Kinderbräute, Bigamie, verachtenswertes Frauenbild usw.), welches vom radikalen ISLAM geprägt war, fortzusetzen. Mit der Massenmigration ist der Glaubenskrieg nach Europa zurückgekehrt.
Ich mache mir Sorgen wegen im Zusammenhang mit der Massenmigration eingeschleppte Krankheiten, um unser Land, um liberale Muslime, Juden, Frauen, Homosexuelle usw., weil es Hunderte, Tausende "Einzelfälle" gibt, die zu einer Gefährdung von Leib bzw. Leben geführt haben.
Der größte Fehler war, dass wir unsere Erwartungen an die Flüchtlinge nicht offengelegt und deren Erfüllung auch eingefordert und bei Verweigung auch entsprechende Konsequenzen angedroht und natürlich auch durchgesetzt haben, denn nicht wir wollen etwas von ihnen sondern sie von uns.
