Ich zitiere nicht aus einem rechtsradikalen Blatt sondern aus den angesehenen Stuttgarter Nachrichten, welche man sicher nicht von vornherein als fremdenfeindlich einstufen kann.
Auf dem Friedhof von Herrenberg (Kreis Böblingen) ist in der Nacht auf Sonntag ein 23-jähriger zusammengeschlagen worden, weil er sich traute einen auf einen Grabstein urinierenden Fremden :(, der von 3 weiteren Personen begleitet wurde, zur Rede zu stellen.
"Sofort schlugen zwei der Gruppe auf den 23-Jährigen ein und verletzten ihn am Kopf, so dass er zu Boden ging und kurzzeitig das Bewusstsein verlor."
Der 23-jährige konnte nur von 2 der 4 Personen eine Täterbeschreibung abgeben, welche wie folgt lautet:
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"Demnach sollen diese zwei etwa 20 Jahre alten Männer einen dunkleren Teint, dunkles kurzes Haar und Ziegenbärte gehabt haben. Einer von ihnen ist zwischen 1,60 und 1,65 Meter groß und hat eine sportliche, muskulöse Figur. Er war bekleidet mit einem hellem Pullover und einer hellen Trainingsjacke, Jeans und weißen Schuhen. Sein Kompagnon ist ein etwa 1,85 Meter großer Mann, der einen dunkelblauen Kapuzenpulli mit roten Streifen und eine dunkle Jogginghose trug. Er ist schlank. Einer der Männer hatte einen kleinen, weißen Hund mit wuscheligem Fell bei sich."
Ja liebe Leute wir haben ein nicht zu unterschätzendes Problem mit äußerst gewaltbereiten, nicht einmal unsere Toten in Ruhe lassenden Personen mit dunkleren Teint.
Das Anpinkeln von Gegnern oder auch Gräbern von Gegnern ist als Zeichen der Überlegenheit, der totalen Erniedrigung zu werten und soll die Würde von Personen, Gruppen usw. treffen. Vielfach wird es auch als Zeichen der Verachtung interpretiert.
Nun liebe Leute meines Erachtens wird es Zeit wieder STOLZ zu zeigen und Personen, die uns nur Verachtung entgegenbringen vor die Tür zu setzen :). Toleranz ist keine Einbahnstraße und unsere Toten bzw. deren Grabsteine haben es nicht verdient als Urinal missbraucht zu werden :(.
Quelle:
