Aus der Willkommenskultur wurde Angst, das ist Europa.

Wenn man selbst bedroht und bestohlen wird dann denkt man anders über die Willkommenskultur meinte eine Bürgerin aus Boostedt, wo 1.300 Flüchtlinge unter 4.600 Einwohnern leben und wo die Willkommenskultur in Angst umgeschlagen hat, weil Ruhe und Frieden in Boostedt dahin sind.

Screenshot von Facebook

Dahin, weil Flüchtlinge gegen Zäune urinieren, sich respektlos gegenüber Einheimische verhalten, Frauen und Mädchen belästigen.

Frust statt Integrationslust das ist Boostedt heute, wobei von 1.300 Flüchlinge 800 ausreisepflichtig sind und somit keine Bleibeperspektive haben. Während die Bevölkerung unter Alkohol-, Drogenkonsum, Randale aber auch unter dem Festhalten und versuchten Küssen von Frauen durch Asylwerber leidet wirft sie den Entscheidungsträgern vor, dass nichts passiert, sodass sich immer mehr Frauen nicht mehr trauen ihr bisheriges Leben aus Angst fortzuführen.

So wie es ist kann es nicht weitergehen, dass die Bevölkerung in Angst lebt, weil Flüchtlinge keine Bleibeperspektive haben und auch keine Interesse an Integration wodurch der Frust der Einheimischen wegen des fehlenden Integrationswillens und des gebrachten Unfriedens immer mehr ansteigt.

Die Lösung kann nur sein, dass man rasch die Entscheidung trifft, wer bei uns bleiben darf und wer uns wieder verlassen muss und dann zeitnah die Abschiebung erfolgt, was bedeutet, dass wir das Asylrecht vom subjektiv-einklagbaren Recht in ein kurzes objektiv-rechtliches Verfahren wie es in Frankreich bzw. den Niederlanden ausgestaltet ist ändern müssen um Gutes für den sozialen Frieden im Land aber auch für das Seelenheil der Asylwerber zu tun.

Was jetzt passiert ist einfach nur unmenschlich, wenn Personen z. T. Jahre oder gar Jahrzehnte in Unsicherheit bei uns leben um dann am Ende doch abgeschoben zu werden. Und abgeschoben werden dann zumeist auch noch die GUTEN, die Braven, die sich nichts zu SCHULDEN kommen haben lassen während wir Gefährder, Kriminelle, usw., wenn sie einmal bei uns sind, kaum mehr loswerden.

Boostedt ist das beste Beispiel dafür, dass wir es nicht schaffen und deshalb eine Kurskorrektur alternativenlos ist.

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