Laut TAZ hat das Auswertige Amt an befreundete Redaktionen ein Geheimpapier verschickt um Verballhornungen des noch nicht angelobten neuen deutschen Außenministers zu verhindern.
Hier einige Beispiele, was laut Auswertigen Amt vermieden werden soll:
- „Gerade bei Treffen mit autokratischen und eher einfach gestrickten Staatschefs wie Erdoğan und Trump, deren Weltsicht man als ‚vulgärdarwinistisch‘ bezeichnen kann, könnte der Herr Minister Probleme bekommen, weil ihm ein wenig das ‚Gardemaas‘ fehlt.“
- „Heiko Maas schickt sich an, die Maasstäbe deutscher Außenpolitik neu zu definieren."
- „Der Minister wird auf dem Oktoberfest grundsätzlich nicht mit einem ‚Maaskrug‘ anstoßen."
- „Impfkampagnen gegen typische Kinderkrankheiten mit roten Flecken künftig keine ‚Maasern‘ sind.
- Die Wörter „Mittelmaas“ und „Maasarbeit“ werden in den Mittelpunkt des Verbotswunsches gerückt.
Nun, wie gefallen euch die Wünsche des Auswertigen Amtes im Zusammenhang mit Heiko Maas?
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal
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