shutterstock/Olesia Bilkei
Aufgrund ihres zu geringen Intellegenzquotienten (IQ von 64) soll Evelin Müller aus Statzendorf nicht in der Lage sein ausreichend für ihre Kinder Ryan (2 Jahre) und Victoria (6 Monate) zu sorgen.
Aus diesem Grund wurden der Mutter ihre Kinder weggenommen und ins Kinderheim gebracht, wo Evelin Müller ihre eigenen Kinder nur besuchen darf.
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Hervorheben möchte ich, dass Frau Evelin Müller über eine abgeschlossene Ausbildung verfügt. Österreich liegt im internationalen Ranking beim IQ mit einem Wert von 102 auf Platz 6. Der Normalwert hat in Österreich bzw. Deutschland eine Bandbreite von 85 bis 115.
Wenn nach Ansicht der Behörde ein IQ von 64 nicht ausreicht, damit das Kindeswohl gesichert ist, dann sollte man sich einmal folgende Ländertabelle beim durchschnittlichen IQ ansehen:
Sudan 72
Ghana 71
Nigeria 67
Guinea 66
Zimbabwe 66
Sierra Leone 64
Ethiopia 63
Equatorial Guinea 59
Wenn man somit den IQ konsequent als Maßstab für das Kindeswohl oder besser gesagt für die Abnahme von Kindern von ihren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten heranzieht, müsste dies meines Erachtens bedeuten, dass man wohl vielen Flüchtlingen bzw. Einwanderern z. B. aus Nigerien ihre Kinder abnehmen müsste.
Wird somit eine Mutter diskriminiert, weil sie Österreicherin ist? Wird mit dem gleichen Maßstab (IQ) auch bei Migranten gemessen und zum angeblichen Wohle des Kindes gehandelt?
Wer das Länderranking beim IQ kennt und diese mit der Masseneinwanderung in Verbindung setzt für den reicht schon der Hausverstand um zu erkennen, dass der durchschnittliche IQ in den Masseneinwanderungsländern in naher Zukunft massiv zurückgehen wird. In Deutschland ist er innerhalb weniger Jahre von 108 auf 102 gesunken, wobei sich dieser Trend beschleunigen wird.
Quelle:
http://de.soc.weltanschauung.islam.narkive.com/annY74zG/iq-mittelwerte-fur-verschiedenen-lander